Versklavung des Herrn Teil 4
Habe mir den Wecker auf 5 Uhr nachts gestellt, verdammt früh für Sonntagmorgen, aber ich will es ja so. Ich will meinen Exherrn brechen und zu meinem willenlosen Sklaven abrichten. Da muss ich auch Opfer bringen.
Ich öffne die Tür zur Zelle des Sklaven, der schön gespannt in seinen
Ketten da liegt und schläft. Aber nicht mehr lange, denn er muss leiden, damit er schnell gefügig wird. Ich trete an ihn her ran und entferne ihm gleichzeitig die Klammern an den Brustwarzen, denke für den Sklaven ist Weihnachten und Neujahr an einem Tag. Wie von der Tarantel gestochen versucht er aufzuspringen, aber die Ketten zeigen ihm direkt seine Grenzen und seine aussichtslose Lage. Ich muss ehrlich gestehen, ich bin froh, dass ich in diesem Moment nicht in seiner Position bin. Es müssen fürchterliche Schmerzen gewesen sein, die er bekam, als ich ihm die Klammern abnahm und dann noch mitten im Schlaf. Schadet aber nichts, jetzt ist er mit einem mal hellwach. Hab mir das Wecken gespart. Das alles hätte er sich ersparen können, wenn er gestern nicht gefragt hätte, ob ich ihm die Maske abnehme, aber vielleicht lernt er es noch, man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. Ich entferne ihm den Knebel und höre, dass er schwer wimmert, denke Er hat ziemliche schmerzen in den Brustnippeln. Er tut mir fast schon leid. Muss ganz ehrlich bekennen der Exherr war immer sehr gut zu mir und was ich hier mit ihm mache, hoffentlich rächt sich so was nicht einmal. Aber da muß ich durch und ich denke, wenn ich aufpasse kann mir nichts passieren, So lange ich ihn unter meiner Kontrolle habe, besteht keine Gefahr und auch seinen Willen, den werde ich bald gebrochen haben.
Als kleine Belohnung und da für dass er soviel leiden musste, werde ich ihm ein angemessenes Frühstück bieten, dass er auch bei Kräften bleibt für die noch kommenden harten Tage, die ihm noch bevorstehen.
Zunächst befreie ich den Sklaven von seinen Fesseln, aber nur soweit, dass er sich frei bewegen kann, das frei versteht sich in so weit, dass ich ihm Fußfesseln anlegen, bei denen er nur kleine Schritte machen kann.
Seine Hände fixiere ich mit Hilfe von Ledergurten und eines Gürtels dem ich ihm anlege rechts und links am Körper. So kann er sich langsam bewegen und auch setzen, nur durch die Maske sieht er ja nichts, er weis nicht ob wir Tag oder Nacht haben.
Ich gebe ihm den Befehl sich zu knien, denn sein tägliches Wasser des Herrn wäre bereit um abgegeben zu werden. Ich stelle fest, der Sklave hat gut gelernt, ohne Worte öffnet er seinen Mund und ich lasse meinen
reinen Saft in seinen Mund laufen und er schluckt alles brav runter. Zur Feier des Tages lasse ich den Rest über seinen Körper rinnen. Damit muss er leben, er ist der neue Sklave.
Ich gebe dem Sklaven den Befehl sich zu erheben. Muss ihm aber dabei helfen, seine Lage ist sehr unbequem und ich führe ihn langsam zu einem Stuhl am Tisch, wo ich ihm das Frühstück verabreichen werde.
Habe ihm frischen Bohnenkaffee mit Milch zubereitet, dazu gibt es ein frisches Brötchen mit Käse und Wurst und eins mit Marmelade, das ganze wird abgerundet mit einer kleinen Portion Müsli, das ich ihm mit frisch geschleudertem Sperma und Nektar des Herrn serviere.
Es ist selbstverständlich, dass ich für das Frühstück einige Zeit brauche,
da es viel Zeit in Anspruch nimmt meinen Sklaven zu füttern, aber zeit haben wir ja genug.
Nachdem der Sklave gesättigt ist, erkläre ich ihm, dass ich heute morgen sehr zufrieden mit ihm bin und es mich freuen würde, dass er Fortschritte macht. Erwähne aber auch gleich, dass er wieder hart bestraft wird, sollte er nicht in der Spur gehen, und sich Sachen her raus nimmt, die nicht erlaubt sind.
Damit der fitt bleibt, gebe ich ihm den Auftrag, sich zu bewegen und einige Runden um den Tisch zu laufen, dafür lege ich ihm die Leine ans Halsband, um ihn zu führen. Es funktioniert sehr gut, aber sehr langsam. Er kann durch die Fußfesseln halt nur kleine Schritte machen.
Für heute Nacht, denke ich, hat er im Moment genug getan. Ich bringe ihn in seine Zelle und befehle ihm sich hinzulegen. Auch dies geschieht ohne das der Sklave einen Laut von sich gibt. Alle Achtung, denke ich durch die Klammern an den Brustnippeln heute Nacht, hat er gewaltigen Respekt. Ich entferne den Bauchgurt und die Handfesseln bei ihm und lege ihm wieder die massiven Handfesseln an. Ebenfalls befestige ich die Kette am Halseisen. Denke jetzt lasse ich die Fesseln etwas lockerer. Ich erkläre ihm, dass ich jetzt in mein Bett gehe und ihm eine gute Nacht wünsche. Wenn er möchte, dürfte er noch etwas sagen.
Von dem was er jetzt zu mir sagt bin ich sehr überrascht, er bedankt sich bei mir, dass ich ihn so gütig behandelt habe und er würde sich freuen, mein Sklave zu sein und er wünsche seinem Herrn eine gute Nacht und einen angenehmen Schlaf .
Ich sage: „Er könne sich das Geschleime sparen, ich sei ja kein Unmensch, aber insgeheim muss ich sagen, habe ich mich darüber gefreut was er gesagt hat.
Da fällt mir noch ein, ich frage den Sklaven, ob er seine blase entleeren müsse, was er direkt bestätigte. Muss sagen, das hab ich vergessen, ich nehme eine große Kaffeetasse und halte sie ihm an sein bestes Stück und sage zu ihm er könne seinen Natursekt laufen lassen und brauche sich nicht zu schämen. Mit einem gewaltigen Druck entleert sich seine Blase und ich muss sagen, habe Glück gehabt, eine große Tasse genommen zu haben, sie wird fast randvoll.
Ich löse ihm jetzt nochmals die Kette am Halseisen, damit er sich etwas aufrichten kann und verabreiche ihm seinen Saft: Er muss so lange trinken bis die Tasse leer ist.
Denke er hatte auch großen Durst.
So kann er weitermachen.
Ich befestige wieder die Kette an dem Halseisen und wünsche ihm eine gute Nacht.
Nachdem ich die Tür zur Zelle verschlossen habe, gehe ich in die Küche und frühstücke selber einmal, was ich mir fürs erste verdient habe.
Fortsetzung folgt..........
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