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Geschichte von rotster

Helga - Hans kommt zurück

Helga holte zum verabredeten Zeitpunkt ihren Hans vom Flugplatz ab, sie hatte sich schon die ganze Woche ausgemalt wie schön es mit Hans nach der langen Trennung sein würde.

Als die Passagiere des entsprechenden Fluges aus der Zollabfertigung kamen sah sie Hans sofort. Braungebrannt und gutaussehend kam er auf sie zu. Die Umarmung war nach der langen Zeit recht stürmisch. "Hallo, mein Schatz!", rief Hans, "Darf ich Dir meine Freunde Ben und William vorstellen, wir waren zusammen auf der Baustelle." Helga sah sich von 2 ebenfalls gutaussehenden Männern umgeben und strahlte zurück: " Hallo, nett Sie kennen zu lernen." Die beiden waren fröhliche Typen und ihr auf Anhieb sympathisch.

"Bis die beiden übermorgen weiterfliegen, können sie bei uns wohnen, habe ich versprochen.", sagte Hans. Helga war deshalb etwas verstimmt, da sie sich auf ihren Hans so gefreut hatte und nun musste sie Gäste bewirten.

Zu Hause angekommen erhielten Ben und William das Gästezimmer, während Helga das Abendessen zauberte.

Bei Tisch wurde sehr viel getrunken und die Männer erzählten tolle Zoten von ihrer Arbeit.

Helga bemerkte den ganzen Abend über die verlangenden Blicke aller 3 Männer, die ja wohl (hoffentlich) lange keine Frau mehr hatten.

Als alle ganz schön angetrunken waren, wurde die Stimmung immer knisternder und aufgegeilt.

Hans sagte plötzlich: "Lasst uns noch irgendwohin fahren, wo was los ist." Alle waren sofort einverstanden und so wurde ein Taxi bestellt.

Nach mehreren Kneipen landeten die 4 in einem Nachtlokal in dem Striptease und Pornos gezeigt wurden. Als gerade eine Stripperin auf der Bühne war, sagte Helga: "Was die da macht, kann ich aber viel besser!" "Da bin ich mir aber nicht so sicher." antwortete Ben. "Oh doch, ich kann das beurteilen.", warf Hans ein.

Als nächstes wurde wieder ein Porno gezeigt. Als Helga auf den Bildschirm sah, wurde ihr ganz anders. Sie war es, die da gerade von zwei Männern durchgezogen wurde. Sie hoffte nur, dass keiner ihren Schreck bemerkte und sie unter der Filmperücke und der Schminke erkannte. William sagte plötzlich: "Helga, ich glaube die geile Maus da im Film sieht Ihnen sehr ähnlich." Hans schaute daraufhin ganz komisch zwischen Helga und dem Film hin und her, vergaß aber bald - wegen des Alkohols - was er sagen oder fragen wollte.

Nachdem noch einige Drinks geleert waren, fuhren sie nach Hause, wo jedoch noch weiter getrunken wurde.

Im Wohnzimmer saßen sie zusammen, tranken und unterhielten sich über die Stripperin und die Pornos, als Hans vorschlug etwas zu spielen.

"Was wollen wir denn spielen?", fragte Helga.
Ben sagte: "Kennst Du das Hütchen- oder Becherspiel?" "Mit dem alten Hut kannst Du doch keinen mehr austricksen.", antwortete Helga.
"Warts ab.", sagte William, "Ben ist ein wahrer Meister in dem Spiel." "Gut," sagte Helga, "aber wir spielen nicht um Geld."
"Wenn Du nicht um Geld spielen willst, dann setze was anderes, aber was originelles.", sagte Hans.
Helga fing an zu kichern und antwortete. "Ich setzte meine Muschihaare! Wenn ich verliere rasiere ich mich ganz kahl!"

Die Männer schauten sich an, dann sagte Ben, " Nee, nee da hat nur Hans was von, wenn schon die Muschihaare, dann rasieren wir Dich, nicht wahr Männer?"

William und Hans johlten ihre Zustimmung. Helga war zu betrunken um sich ernsthaft gegen diesen Vorschlag zu wehren und so holte Hans 3 Becher und legte eine Münze auf den Tisch. Ben stellte sich die Becher zurecht, zeigte die Münze und schob sie unter einen Becher. Als nächstes schob er die Becher schnell hin und her, stellte sie wieder in Reih und Glied und fragte Helga: "Wo ist die Münze?" Helga überlegte einen Moment und antwortete dann: Da, links."

Ben grinste, hob den bezeichneten Becher und - nichts!

Die Männer jubelten, Helga wurde etwas blass und starrte verwirrt auf den Tisch. Hans ging sofort hinaus und holte den Rasierapparat und eine Schere. William räumte den Tisch ab und sagte zu Helga: "Sehrwohl, Madame, nehmen Sie Platz, Sie werden sofort rasiert." Helga zierte sich nun etwas, doch dann stieg sie entschlossen aus ihrem Rock, zog den winzigen Slip unter den heißen Blicken der Männer aus und legte sich auf den Tisch.

Die Männer einigten sich auf den Ablauf und William fing an die Haare mit der Schere ganz kurz zu schneiden. Helga war gar nicht wohl dabei, zumal die geilen Blicke der drei Männer, die wochenlang keine Frau hatten, auf ihre Votze starrten. Als die Haare nur noch Stoppeln waren, griff Ben zum elektrischen Rasierapparat, doch Hans nahm ihm den aus der Hand und fing an zu rasieren. Als der Hügel schon blank war, ging er mit dem vibrierenden Scherkopf an die Schenkelinnenseite und drückte dafür Helgas Beine ganz weit auseinander.

Die Muschi lag nun völlig frei vor ihren geilen Blicken. Schon bald bemerkte Hans, dass die Schwingungen des Rasierers und das Bewegen seiner Hand Wirkung bei Helgas Muschi zeigte. Den Rest sollte Ben rasieren, er fing an und rasierte die Lippen, wobei er sie leicht auseinanderziehen musste. Dabei sah er und fühlte es auch, dass die rosane Spalte bereits leicht feucht war. Er fuhr mit dem schwingenden Rasierer über die Schamlippen und beim Auseinanderziehen der Lippen ließ er immer wieder einmal den kleinen Finger durch die Furche über den Kitzler gleiten.

Helga, die ihre Augen schon längst geschlossen hatte, konnte ein leichtes Zittern und ein leises Stöhnen nicht länger unterdrücken. Schon bald zog Ben die Finger immer dreister durch die Muschi, was bewirkte, dass Helga bereits tropfnass war und laut stöhnte. Als sie kurz die Augen öffnete, sah sie, wie Hans die ganze Szenerie mit der Kamera filmte, was sie noch mehr anheizte.

William sagte: " So, jetzt bist Du blank wie ein kleines Mädchen, aber wir müssen noch desinfizieren, sonst gibt es Pickel." Er nahm seinen Cognac und goss ihn langsam über Helgas weit geöffnete Muschi. Helga schrie etwas und bäumte sich vor Schreck auf, als der brennende Alkohol durch ihre Spalte floss.

Ben sah den Cognac fließen und beugte sich sofort über die Muschi und leckte den Saft ab, dabei ging seine Zunge natürlich durch die Furche und über den Kitzler. Helga grunzte wohlig, denn sie war nun tierisch geil. Will küsste sie auf den Mund und öffnete gleichzeitig ihre Bluse um an die Titten, die ihn schon den ganzen Tag erregt hatten, auszupacken. Dann gnibbelte er mit Mund und Finger die beiden Nippel steif.

Helga tastete derweil nach der großen Beule in seiner Hose und rieb daran. Nicht lange, dann öffnete sie die Hose und holte den bereits strammen Schwanz heraus um ihn sofort zärtlich zu wichsen.

Der Pint in der Hand fühlte sich gut an, gleichzeitig spürte sie, wie Ben seinen Schwanz gegen ihre Muschi drückte und ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, einführte. Als er bis zum Anschlag drin war, zog er ihn heraus um sofort hart nachzustoßen. Die Stöße wurden immer schneller und härter, Helga merkte, dass er lange keine Frau mehr hatte.

Hans, der alles filmte, legte die Kamera auf den Schrank, arretierte den Aufnahmeknopf und ging mit steifem Schwanz zu Helga, die ihn sofort in ihren Mund nahm.

Hans stöhnte auf. Helga merkte trotz allem, dass Ben immer schneller stieß und offensichtlich bald kommen würde. Sie hielt dagegen und gleich darauf spritzte Ben seine Ladung in ihren Bauch. Sein Penis fiel sofort in sich zusammen und rutschte aus der Spalte heraus. Sofort war William zur Stelle und füllte Helga nun mit seinem großen Schwanz aus. Hans, der eine fürchterliche Latte in Helgas Mund rotieren ließ, konnte ebenfalls nicht lange aushalten und spritzte eine riesige Ladung Sperma in ihren Rachen, sodass Helga sich fast verschluckte. Kurz darauf kam auch William in Helga zum Erguss.

Die Männer, die durch den langen ereignisreichen Tag, insbesondere durch den Abend, überreizt waren, hatten nur kurze Zeit gebraucht um fertig zu werden. - Zu schnell für Helga, die selbst nicht zum Orgasmus gekommen war.

Nach dem Duschen gingen alle schlafen, jedoch fand Helga keine Ruhe. Sie träumte nur vom Bumsen, da sie ja ziemlich unbefriedigt geblieben war.

Als sie wenig später aufwachte, war sie immer noch geil. Sie überlegte einen Moment, stand auf, zog Slip, Rock und Bluse an und verließ das Haus.

Sie fand sofort ein Taxi und fuhr zunächst ziellos in der Stadt umher. Die Taxifahrerin, Sandra, gab ihr den Tipp noch ins "TABU" zu fahren, dort sei noch was los.

Dort angekommen schloss Sandra sich ihr an, denn sie hatte Feierabend. An der Theke fanden beide noch einen Stehplatz, von dem aus man die Bühne gut einsehen konnte. Das Lokal war auch um diese Zeit immer noch gut besucht unter anderem von einigen Matrosen der US-Navy.

Nachdem einige Stripperinnen den Leuten ganz schön eingeheizt hatten, gab es auch eine Live-Show, in dem eine gutaussehende junge Frau es sich zuerst mit einer Kerze, dann mit einem Gummischwanz selbst besorgte. Sie zeigte vollen Einsatz und man konnte glauben, dass es ihr wirklich Spaß machte und der Orgasmus echt und nicht gespielt war.

Sandra sagte zu Helga: "Das ist doch kein Ersatz für einen echten Schwanz, oder?" Helga gab ihr schmunzelnd Recht.

Nach einiger Zeit , in der Helga ihre Umgebung und die Bühne beobachtet hatte, musste sie auf die Toilette. Sie ging in den Waschraum und erschrak. Sandra saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Waschtisch, der Rock war hochgeschoben und die Bluse weit offen. Zwischen den Schenkeln arbeitete mit langen Stößen ein schwarzer Matrose, der offensichtlich nur den Hosenstall geöffnet hatte. Beide ließen sich nicht von Helga stören, bumsten und stöhnten weiter. Als Helga von der Toilette kam fickten die beiden noch immer und Sandra zwinkerte ihr zwischen zwei Stößen zu.

Helga ging wieder an die Bar. Auf der Bühne fickte gerade ein Pärchen und zwar recht gut, wie es schien. Helga wurde bei diesem Anblick wieder oder besser noch geiler - auch in Gedanken an Sandras Fick - , als sie plötzlich Hände an ihren nackten Beinen nach oben wandern spürte. Wie elektrisiert spürte sie die Finger an ihrer Muschi, sie konnte richtig merken, wie die Hände zögerten, als sie die rasierte, feuchte Muschi befühlten.

Tausend Gedanken schossen Helga durch den Kopf, was sollte sie jetzt machen? Sie entschied sich dazu abzuwarten, zumal die fremden Hände recht genau wussten worauf eine Frau reagiert.

Nachdem sich die Finger vom Schreck erholt hatten, begannen sie wieder ihr gekonntes Spiel. Helga starrte wie gebannt auf die Bühne, lehnte sich mit den Ellenbogen auf die Theke und spreizte die Beine etwas, damit ihr Wohltäter besser an die tropfnasse Muschi kam.

Sie merkte, wie die Hände über ihren Po nach oben glitten und dabei den Rock hoben. Eigentlich, erschrak Helga, musste sie ja hinten jetzt im Freien stehen. Doch dann drängte sich der Fremde ganz dicht an sie heran und Helga spürte eine harte Rute zwischen ihren Beinen, die den Möseneingang zu finden suchte. Helga assistierte dem Fremden etwas, indem sie den Unterleib hin und her bewegte, und lotste die stramme Eichel langsam in ihr Paradies. Der Pint glitt ganz langsam in die Grotte hinein. Als der ganze Schwanz drin war, Helga genoss dieses Gefühl, begann ihr Lover ganz vorsichtig zu stoßen. Helga hoffte, dass niemand etwas von der Nummer bemerken würde, das wäre ihr ja dann doch zu peinlich,

Nach einer ganzen Weile, zärtlichen verhaltenem Stoßens - Helga war schon zweimal gekommen - wurden die Stöße schneller und härter. Als der anonyme Stecher kam, stieß er noch einmal hart und tief zu und strömte seinen Samen in Helgas Muschi. Dann zog er sich genauso unerkannt, wie er angefangen hatte, zurück.

Helga war gut drauf, von einem ungesehenen Mann gefickt zu werden gefiel ihr, sie wusste nicht, ob er hübsch oder hässlich, jung oder alt war, aber was spielte das für eine Rolle? Sie war gut gefickt worden, allein das zählte.

Diesen Gedanken nachhängend erschrak Helga, als der Schwanz erneut, diesmal jedoch ohne zu zögern, tief in sie eindrang. Doch anders als beim ersten Mal, ging von Anfang an die Post ab. Helga grübelte, war das der gleiche Schwanz wie eben, oder etwa ein anderer? Wenn es ein anderer war, dann musste jemand beobachtet haben was ihr geschehen war.

Egal, sie genoss die tiefen Stöße, die immer schneller kamen. Helga konnte sich ein leises Stöhnen hin und wieder nicht unterdrücken. Als der Typ in ihr kam, grunzte sie tief. Der Schwanz wurde aus ihr herausgerissen. Die Muschi hatte sich noch gar nicht wieder zusammengezogen, als schon ein neuer harter Penis sich zwischen die Lippen schob. Helga wurde fast wahnsinnig, wie viele mochten da noch auf sie warten, was war hier eigentlich los?
Helga hatte kaum noch die Kraft nachzudenken, sie musste sich voll darauf konzentrieren, nicht laut und hysterisch zu werden vor Lust. Helga bemerkte auch nicht, dass der Laden inzwischen leer war, sie wurde über die Theke gelegt und fürchterlich von dem strammen Riemen durchgezogen.

Als sie die Augen öffnete, sah sie den Barmixer zwischen ihren Schenkeln stehen, der sie tierisch zusammenstieß. Lautlos drang der Schwanz immer wieder in sie hinein, bis Helga bemerkte, dass in einem tiefen Stoß der Mixer seinen Saft in sie hinein schoss. Auch Helga kam und zwar mit einer Gewalt, die sie laut aufschreien ließ.

Als sie nach kurzer Zeit der Erholung, wieder klar denken konnte, bemerkte sie, dass die Bar inzwischen relativ hell erleuchtet und vor allem leergefegt war. Alle Gäste waren gegangen, nur der Barmixer, der sie zum Schluss gevögelt hatte und Sandra, die Taxifahrerin waren noch da.
Sandra kam zu Helga und half ihr von der Theke. Helga fühlte sich ziemlich erschlagen, aber tierisch gut gepinselt.

Die beiden Frauen sahen sich an und lächelten fast gleichzeitig. Sandra sagte zu ihr: "Du gehst ja toll mit, hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Du hattest wohl schon lange keinen Kerl mehr?" "Hast Du eine Ahnung!", sagte Helga, "Ich habe vorhin zu Hause schon meinen Mann und zwei seiner Freunde vernascht, die hatten ein halbes Jahr keine Weiber mehr."

"Was, drei Männer und dann diese Nummer hier? Das gibt’s doch nicht, was sagt denn Dein Mann, wenn Du mit anderen rummachst?" " Er geilt sich an dem Gedanken auf, dass einer oder mehrere Schwänze mich vornehmen und fickt mich dann ganz wild und gut. Aber jetzt will ich nach Hause, fährst Du mich?" "Okay, Las uns abhauen."

Helga brachte ihre Kleidung in Ordnung, obwohl das alles ganz schön mitgenommen aussah. Mittlerweile war es 5 Uhr früh und Helga fiel in ihr Bett und schlief sofort ein.

Keiner wusste von ihrem nächtlichen Ausritt, und sie würde es auch keinem erzählen.

Nach dem späten Frühstück brachte Hans seine beiden Freunde zum Flugplatz, da doch noch Plätze freigeworden waren.
Die Verabschiedung von Helga war ziemlich artig, als ob sie sich nur flüchtig kannten, aber nicht so wie man es von Lovern erwarten könnte, Helga hatte den Eindruck, den Männern war im Nachhinein der Abend eher peinlich.

Den Rest des Tages ruhten Hans und Helga sich aus, Hans dachte natürlich, dass Helga von dem flotten Dreier ziemlich mitgenommen war. Wenn er den wahren Grund nur wüsste!
Eine Woche später setzten sich Hans und Helga ins Auto und fuhren in den wohlverdienten Urlaub.

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nicht schlecht.

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heiss

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Heiße Story

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Truckman

Was passierte dort

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seide1999

Geile Frauen, ja so ist es toll, das wollen wir Männer doch alle. Also gönnen wir es ihnen doch.

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spitz50

was für eine geile Schnecke....

ME16884 Avatar

ME16884

Geile Frau. Der Mann ist echt zu beneiden. Nur sollte er nicht so oft weg sein.