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Geschichte von Grumbel

Verführung durch Kirsten

Als ich ziemlich abgehetzt nach Hause kam, war er schon da. Waren sie schon da. Er hatte seine Freundin mitgebracht. „Na, Schröter? Das hat aber gedauert!“ Er hob sein Glas und hielt es in meine Richtung. Ich brauchte nicht nachzusehen. Ich wusste auch so, was drin war. Mein schöner, alter Linlithgow. Arthur Schindler wusste was gut und teuer war. Dieses Gebräu kam aus den Lowlands. Ein echter Single Malt, von Douglas Laing abgefüllt und einfach nur großartig. Und dieser Ignorant schüttete dieses Wunderwasser ins sich hinein, als wäre es ein Korn.

Auch ansonsten war Schindler kein Mann von Stil. Seine Kleidung war sicher von einem erstklassigen Schneider angefertigt, aber er kombinierte sie falsch. Wie konnte man zu einem dunkel blauen Anzug nur ein grünes Hemd und eine pinkfarbene Krawatte tragen? Überhaupt war Schindler nicht der Mann von Welt für den er sich selbst so gerne hielt und noch viel lieber ausgab. Im Gegenteil, er blieb das, was er schon immer gewesen war. Ein kleiner, dicker, schmieriger Drecksack, der mit einem exzellenten Verstand ausgestattet war. Und er war mein Boss. Leider! Von Haus aus studierter Metallbauer, hatte er vor zehn Jahren die zündende Idee. Inzwischen produzierte er in großem Stil, nannte zwei Werke sein eigen und gab an, wie sonst etwas. Und ich hatte das Pech sein Prokurist zu sein.

„Schröter, setz dich her und iss was. Das Zeug schmeckt verdammt gut. Deine Frau hat echt was drauf!“ Damit grapschte er auf die Platte, nahm zwei der Schnittchen auf einmal und schob sie sich in seinen großen Mund. „Aber deine Frau kann nicht nur kochen!“ Mit großen Glupschaugen sah er zu Manuela hin. „Herr Schindler...“, begann ich, doch er unterbrach mich mit vollem Mund. „Schröter, lass den Quatsch heute abend. Ich will nichts vom Geschäft hören. Deine Frau langweilt sich sicher auch dabei!“ Und wieder ging sein Blick zu Manuela hin. Ein gieriger Blick, ein lüsterner Blick.

Sollte er doch glauben was er wollte. Diese kleine Episode zeigte wieder einmal, dass Schindler alle Menschen völlig egal waren. Auch die, die in nächster Nähe von ihm arbeiteten. Sonst hätte er sich nämlich gemerkt, dass ich nicht verheiratet bin, dass Manuela meine Schwester ist und ich mit ihr zusammen lebe. Sie ist nämlich auch nicht verheiratet. Und das Haus unserer verstorbenen Eltern hat uns beiden einen Hort der Zuflucht vor der rauen Wirklichkeit gegeben.

„Frau Schröter, setzen sie sich doch zu mir. Oder müssen sie schon wieder in die Küche?“ Eine seiner Hände patschte seiner Begleitung auf das Knie. „Das ist hier anders als bei uns Hasi. Frau Schröter kann nämlich kochen und geht nicht nur in die Küche um sich was zu trinken zu holen.“ Dann lachte er laut los. „Ach übrigens Schröter, das ist Hasi, meine aktuelle Flamme. Dumm wie Bohnenstroh, aber für bestimmte Dinge gut zu gebrauchen.“ Wieder lachte er los. Sein Lachen klang wie das meckern einer Ziege.

Manuela war einfach stehen geblieben, hatte seinen Blicken stand gehalten und war dann mit einem Lächeln auf den Lippen in die Küche gegangen. Ich folgte ihr. Mit den Händen auf die Arbeitsplatte aufgestützt, sah sie durchs Küchenfenster. Ich trat von hinten an sie heran und legte meine Arme so um sie, dass sich die Hände vor ihrem Bauch schlossen. Sanft drückte ich sie an mich. „Tut mir leid, Schwesterchen! Ich weiß, er ist ein Schwein und hat keine Manieren. Aber ich hätte nicht gedacht, dass er auch zu dir so ist. Ich bin es ja schließlich gewöhnt.“ Manuela drehte sich in meiner Umarmung um. Ernst sah sie mir in die Augen.

„Es wird schon gehen. Weißt du, wenn ich ihn so erlebe, weiß ich, dass meine Entscheidung richtig war!“ Ich wollte etwas sagen, doch sie legte mir den Zeigefinger auf die Lippen. „Geh wieder zurück und halte ihn bei Laune. Ich mach das hier schon!“ Sanft drückte ich Manuela einen Kuss auf die Wange und ging ins Wohnzimmer. Schindler hatte die Flasche mit dem Whiskey in der Hand und goss sich großzügig ein. „Hast du noch Eis, Schröter?“ Ergeben ging ich zurück, um es aus der Küche zu holen.

Während sich Manuela um das Essen kümmerte, versuchte ich, umeine Gäste zu unterhalten. Einfach war das nicht. Schindler hatte nur einen begrenzten Horizont und war einfach strukturiert. Die meisten Themen interessierten ihn nicht. Hasi trug überhaupt nichts zur Unterhaltung bei. Sie saß nur stumm da und sah stur auf einen Punkt. Jeder Versuch, sie in das Gespräch mit einzubeziehen, wurde ein Fehlschlag. Ich war froh, als uns Manuela ins Speisezimmer rief.

Schindler schaufelte sich den Teller voll. Und wieder sprach er mit vollem Mund. „Ist mal was anderes, wenn man sonst immer nur Hummer und Kaviar frisst. Hausmannskost kann auch gut sein. Vor allen Dingen, wenn man nichts anderes gewöhnt ist. „Trottel“, dachte ich. „Du weißt ja nicht was gut ist.“ Manuela ist eine ausgezeichnete Köchin und andere Gäste, die uns besuchen, waren immer voll des Lobes. Schindler nicht. Er langte zwar kräftig zu, schwadronierte aber nur über die Restaurants, in denen er sonst als war.

Aber es wurde noch schlimmer. Schon während des Essens fing er an. Manuela anzugraben. Nicht fantasievoll, nicht mit dezenten Komplimenten, sondern direkt und unverschämt. Immer wieder legte er seine Hand auf ihren Arm und immer wieder sah er sie lüstern an. Sein Blick schien sie auszuziehen. Dabei kümmerte es ihn wenig, dass sowohl seine Freundin als auch ich im Raum waren. Der Gipfel seiner Frechheit war, dass er Manuela beim Abschied einen Moment festhielt und ihr ziemlich laut zuflüsterte, „wenn Schröter mal wieder auf Geschäftsreise ist, komme ich sie besuchen. Wir machen uns dann einen schönen Abend.“ Die Art und Weise wie er es sagte, ließ keinen Zweifel darüber was er meinte.“

Endlich waren sie fort. Ich half Manuela beim aufräumen und versuchte mich bei ihr zu entschuldigen. „Lass es gut sein. Max“, sagte sie leise. „Ich habe ihn ja nur heute abend erdulden müssen. Aber wie hältst du das aus?“ Ich zuckte mit den Schultern. Als alles aufgeräumt war, verschwand Manuela in ihrem Schlafzimmer und ich setzte mich vor den Kamin, um mir endlich auch einen Whiskey zu gönnen. Viel war nicht mehr in der Flasche.

Manuela kam. Sie war ausgehfertig. „Wohin gehst du noch“, fragte ich sie, obwohl ich es zu wissen glaubte. „Zu Bea.“ Und dann, als sie schon fast zur Tür draußen war, „Wahrscheinlich komme ich erst übermorgen zurück.“ Ich nickte. „Ich wünsch euch ein schönes Wochenende.“ Und dann war ich alleine. Durch das Whiskeyglas schaute ich ihn die Flammen und kam ins nachdenken.

Ich mochte meine Schwester. Schon immer. Sie war etwas mehr als ein Jahr älter als ich und der übliche Geschwisterstreit war bei uns völlig ausgeblieben. Wir hatten viel zusammen unternommen und irgendwie waren wir uns so vertraut, dass wir wenige Geheimnisse vor einander hatten. Durch sie kam ich früh in Kontakt mit anderen Mädchen und manch eine ihrer Freundinnen beschäftigte mich in meinen Träumen. Ich weiß nicht, wann es mir das erste Mal komisch vorkam, dass sie mit einer ihrer Freundinnen im gleichen Bett schlief. Vielleicht war das bei Mädchen so üblich, wenn sie sich gegenseitig besuchten. Wir Jungs machten das auf jeden Fall nicht.

Ich kann mich nur noch an den Tag erinnern, als ich Gewissheit bekam. Ich war mir Rosso, meinem Kumpel, im Kino gewesen und kam ziemlich spät nach Hause. Schon als ich weg gegangen war, war Andrea da gewesen. Als ich nach Hause kam, herrschte Stille im Haus. Unsere Eltern waren sicher schon im Bett und Manuela und Andrea wohl ebenfalls fort. Dachte ich zumindest. Ich ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Als ich die Tür aufmachte, standen sie vor mir. Beide hatten nur noch einen Slip an, knutschen inniglich und hatten eine Hand jeweils im Höschen der anderen. Als ich rein kam, fuhren sie erschrocken auseinander. Beide wurden rot. Für einen Moment standen wir uns gegenüber. Dann murmelte ich „Entschuldigung“, und machte, dass ich aus dem Bad kam. Die Szene verfolgte mich die ganze Nacht.

Erst zwei Tage später kam Manu zu mir ins Zimmer und fing an zu reden. Sie erzählte mir, dass sie schon lange wüsste, dass sie sich zu anderen Mädchen hingezogen fühlte. Mit Jungs wollte sie nichts zu tun haben. „Mädchen sind viel zärtlicher, viel einfühlsamer, als Jungs!“ Das konnte sein. Aber ehrlich gesagt interessierte mich etwas anderes mehr. „Wissen es Mama und Papa?“ Manu schüttelte den Kopf. „Ich werde ihnen nichts sagen!“ „Danke!“ Hauchte sie, gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand wieder.

In der Folgezeit geisterten erotische Bilder durch meinen Kopf, wenn Andrea zu Besuch kam, aber ich hielt mein Versprechen. Damals war Manu siebzehn. Kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag zog sie von zu Hause aus und zwei Jahre später outete sie sich. Andrea zog bei ihr ein. Für unsere Eltern war es nicht leicht, die Situation zu akzeptieren. Bis zu ihrem Tod bei einem Autounfall herrschte immer eine gewisse Spannung zwischen ihnen und meiner Schwester.

Die Verbindung mit Andrea ging in die Brüche. Erstaunlicherweise war ein Mann daran schuld. Irgendwann zog Manu wieder in ihr Elternhaus zurück. Wir arrangierten uns. Sie hatte ihre Freundinnen, die sie hin und wieder mitbrachte und ich auch. Wir lebten miteinander und doch nebeneinander her. Heute abend würde sie also zu Bea gehen, ihrer aktuellen Freundin. Schon lange hatte ich keine Bilder von lesbischen Frauen mehr im Kopf. Für mich war es völlig normal. Ich trank mein Glas leer und ging zu Bett.

Am Montag morgen saß ich früh im Büro. Manuela war erst spät am gestrigen Abend wieder gekommen und gleich schlafen gegangen. Heute morgen hatte ich sie noch nicht gesehen. Schindler kam, wie immer, so gegen zehn Uhr. Er kam in mein Zimmer, wuchtete seinen massigen Körper auf meinen Schreibtisch und grinste mich an. „War ein schöner Abend. Schröter. Deine Frau ist eine echte Sahneschnitte. Du musst viel Spaß mit ihr haben.“ Dabei schlug er mir heftig auf die Schulter. „Die wär’ auch was für mich.“ Er leckte sich lüstern die Lippen. Dann stand er auf und verschwand wieder. Ich sah ihm nach. Würde er das tatsächlich wagen? Ich traute es ihm ohne weiteres zu.

Schindler kam nicht wieder auf das Thema zurück. Der Arbeitsalltag verlief wie immer. Schindler schikanierte mich, hetzte mich von einem Termin zum anderen und war mit den Ergebnissen nie zufrieden. Eines Abends, ich wollte gerade gehen, rief er mich zu sich. „Ich fliege morgen für eine Woche nach Amsterdam. Blöderweise kommt am Freitag der Steuerprüfer zum mir nach Hause. Ich will, dass du morgen und übermorgen meine unterlagen vorbereitest. Liegt alles in meinem Büro zu Hause. Kümmer dich darum!“ Dann winkte er mich aus seinem Büro.

Ergeben stand ich am nächsten Morgen vor der Tür seiner Prachtvilla. Auf mein klingeln hin, öffnete mir seine Freundin die Tür. „Guten Morgen!“ Sie nickte mir zu und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie mich herein bat und in Schindlers Büro brachte. Ich dankte ihr und begann die Unterlagen zu sichten. Wenig später brachte sie mir einen Kaffee. Auch für sich hatte sie eine Tasse mitgebracht und setzte sich mir gegenüber.

„Ich heiße übrigens Kirsten.“ Ich quittierte die Vorstellung mit einem Lächeln. „Max!“ „Ich weiß. Max Schröter!“ Nach einem kurzen Zögern fuhr sie fort. „Wie halten sie es nur mit diesem Mann aus?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Und Sie?“ Fragte ich, obwohl mich das ja eigentlich gar nichts anging. Einen Moment schwieg sie. „Es lässt sich aushalten. Er ist ja oft nicht da.“ „Warum bleiben Sie dann?“ „Weiß nicht. Und Sie?“ „Die Arbeit ist toll. Sehr interessant und sonst....?“ Ich ließ das Ende offen

Zögernd kam sie auf mich zu. „Sie wissen schon, dass er versucht hat, ihre Frau anzurufen?“ Einen Moment sagte ich nichts. „Manuela ist nicht meine Frau. Sie ist meine Schwester. Sie wird sich zur Wehr setzen. Er hat keine Chance bei ihr, da können Sie völlig beruhigt sein!“
„Diese bezaubernde Frau ist ihre Schwester? Und sie lebt mit ihnen zusammen? Wo ist ihr Mann, ihr Freund, ihre Familie?“

Es stand mir nicht zu, die Verhältnisse meiner Schwester zu outen. „Nun, sie führt ein sehr freies Leben. Und wir haben jeder unseren Bereich für sich in diesem Haus. Keiner stört den anderen und keiner fragt den anderen. Es ist wie in einer großen WG“. Kirsten grinste verstehend und plötzlich fand ich sie hübsch. „WG! Das kenn ich auch noch. Meine WG in München war toll.“ Für kurze Augenblicke versank sie in nachdenken. Leise meinte sie. „Schade, dass das Studium so schnell vorbei war.“ Studium? Wie hatte sich Schindler noch ausgedrückt? „Dumm wie Bohnenstroh, aber für bestimmte Dinge gut zu gebrauchen!“ Genau das waren seine Worte. Bisher hatte ich angenommen, dass die bestimmten Dinge sich im Bett abspielten.

„Was haben sie denn studiert, wenn ich fragen darf?“ „Theoretische und mathematische Physik“, meinte sie trocken. Ich zuckte zurück. „Mit Abschluss?“ Sie nickte und lächelte. „Ich wurde summa cum laude promoviert!“ „Wenn sie dumm wie Bohnenstroh sind, möchte ich niemanden kennen lernen, der weniger Intelligenz hat?“ Beide lachten wir. Ich rührte in meiner Tasse. „Jetzt versteh ich das hier noch viel weniger!“ „Ich auch nicht!“ Sagte sie leise und ging. Den Rest des Tages sah ich sie nicht wieder.

Am nächsten Morgen, das Hausmädchen hatten mich herein gelassen und ich war schon wieder eine Stunde bei der Arbeit, kam sie wieder mit einer Tasse Kaffee für mich an. „Wollen wir uns in den Wintergarten setzen?“ Ich nickte und folgte ihr. Als wir uns in den bequemen Korbsesseln gegenüber saßen, fragte sie mich plötzlich, „Wollen Sie meine Geschichte hören?“ Wieder nickte ich.

„Als ich neunzehn Jahre alt war und drei Tage nach meiner Abitursfeier, lag mein Vater eines Morgens Tod im Bett. Herzinfarkt! Meine Mutter war schon vor ein paar Jahren gestorben. Jetzt war ich ziemlich alleine, wenn auch finanziell einigermaßen gut abgesichert. Stellen sie sich den Schock vor! Nun, das Leben musste weitergehen. Ich hatte mich an der Uni in München beworben und wurde angenommen. Also suchte ich mir ein Zimmer und fing an zu studieren. Das Ehepaar bei dem ich wohnte, war ziemlich nett zu mir. Sehr nett, zu nett. Vor Allendingen er! Ein paar mal machte er mich ziemlich deutlich an und eines nachts kam er in mein Zimmer. Ich glaube es ist ihm schwer gefallen, das blaue Auge seiner Frau zu erklären. Ich bin ins Studentenwohnheim gezogen. Ein großer, anonymer Kasten. Irgendwann hat mir eine Kommilitonin gesagt, in ihrer WG wäre ein Zimmer frei. Also war es mal wieder Zeit für mich.

Die WG war klasse. Mit einem der Jungs fing ich eine Beziehung an, die schön war, solange sie hielt. Das Studium lief so vor sich hin und ich wurde promoviert. Nach dem Studium wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich wäre gerne im wissenschaftlichen Betrieb geblieben, aber es gab keine Stelle. Mein Doktorvater informierte mich darüber, dass hier eine Stelle als wissenschaftliche Assistentin frei werden würde. Also bewarb ich mich. Sie wissen, das Arthur hier Senator h.c. ist?“ Ich nickte. „Nun, auf einem Empfang traf ich ihn.“ Fast schon hilflos sah sie mich an. „Er interessierte sich für mich und ich fand ihn ganz nett. Wenn wir zusammen fort waren, war er sehr liebevoll, sehr höflich. Schließlich wurde ich seine Geliebte.“ Sie schwieg eine Weile.

„Im Laufe der Zeit hat er sich verändert. Eigentlich wohne ich hier nur noch. Er geht schon lange seine Wege. Oft bleibt er nächtelang weg. Und zusammen aus gehen wir nur noch, wenn er mich zu Repräsentationszwecken braucht. So wie an dem Abend bei Ihnen. Da wollte er nur angeben.“ Wieder schwieg sie eine Weile. „Ich weiß, dass Arthur viele Frauen hat. Willige, junge Dinger, die sich ihm mit Freuden hingeben. Mir macht das nichts mehr aus. Im Gegenteil. Ich bin froh darum.“

Ich räusperte mich. „Und warum gehen sie dann nicht einfach weg?“ „Er lässt mich nicht!“ Ich nickte. „Trotzdem, Sie sollten die Kraft dafür aufbringen!“ „Vielleicht. Irgendwann!“ Dann stand sie auf und verschwand ziemlich schnell. Auch ich ging wieder an meine Arbeit. Aber so ganz bei der Sache war ich nicht. Kirsten spuckte in meinem Kopf herum. Sie war hübsch, sie war jung und sie hatte so eine traurige Geschichte.

Am Nachmittag betrat sie wieder das Büro und machte sich an dem großen Regal hinter mir zu schaffen. Ich sah kurz zu ihr hin und bemerkte, dass sie in einem Ordner las. Plötzlich hörte ich Schritte und spürte, dass sie hinter mir stand. Bevor ich mich umdrehen und etwas sagen konnte, legten sich ihre Arme um mich und ihre Hände fuhren mir in das offene Hemd. Erschrocken hielt ich in meinen Bewegungen inne. Ihr Kopf erschien neben meinem und sie knabberte an meinem Ohrläppchen „Kirsten, was soll das?“ „Schlaf mit mir!“ „Bitte?“ Mit großen Augen sah ich sie an und schluckte schwer. „Schlaf mit mir! Oder gefall ich dir nicht?“

„Das ist nicht die Frage? Die Frage ist warum?“ Sie löste sich von mir und sah mich mit ihren dunklen Augen an. „Weil ich Sehnsucht danach habe!“ Und dann, nach einem kleinen Zögern, „weil du mir gefällst!“ Langsam stand ich auf und ging einen Schritt auf sie zu. Plötzlich spürte ich, dass ich das auch wollte. Sehr sogar! Wir starrten uns an. In meinen Augen musste sie Zustimmung gesehen haben. Sie lächelte kurz, dann griffen ihre Hände an ihren Busen und streichelten ihn. „Macht dich das an?“ Ich nickte. Wieder lächelte sie, dann knöpfte sie langsam ihre Bluse auf. Knopf für Knopf. Die Bluse war offen und mit einer sinnlichen Bewegung zog sie das Teil aus. Zum Vorschein kamen große Brüste, die in einem wunderschönen, Spitzenbesetzten BH lagen. Mir tief in die Augen schauend, schob sie sich einen Träger nach dem anderen von den Schultern und ihre Brüste kamen ins Freie.

Schöne Brüste, füllige Brüste. Nicht vollkommen rund, aber wunderschön. Sie drehte den Verschluss ihres BHs nach vorne und öffnete ihn. Auch dieses Teil fiel auf den Boden. Wieder lächelte sie mich an und machte sich an ihrer Hose zu schaffen. Nur ganz langsam ging das. Erst den Ziergürtel, dann den Knopf. Ein kurzes Innehalten, dass von einem Lächeln begleitet wurde. Dann zog sie am Reißverschluss. Langsam, Zahn für Zahn rutschte der Schlitten nach unten. Ich hielt den Atem an.

Mit ein paar wackelnden Bewegungen ihrer Hüften schob sie die Hose nach unten. Zum Vorschein kam ein passend zum BH spitzenverziertes Höschen. Sich am Stuhl, auf dem ich vor wenigen Augenblicken noch gesessen hatte festhaltend, schlüpfte sie aus ihrer Hose. Was für ein Anblick! Kurz verließ ihr Blick meine Augen und setzte sich an meiner Hose fest. Dort war inzwischen ein veritables Zelt entstanden. Sie warf den Kopf leicht nach hinten und sah mich durchdringend an. Sie wartete auf was. Aber auf was? Sollte ich zu ihr hingehen? Irgendwie schien mir das im Moment noch nicht das richtige zu sein. „Lass mal sehen!“ Flüsterte sie mir zu. Jetzt verstand ich.

Auch ich ließ mir etwas Zeit meine Hose auszuziehen. Schließlich hatte ich nur noch meine Shorts an. Die Beule war jetzt noch deutlicher zu sehen. „Weiter!“ Forderte sie mich auf. Nur kurz zögerte ich, dann fiel die letzte Hülle. Ich gehöre nicht zu den Chippendales. Mein Entkleidungsakt war fahrig und wenig erotisch. Jetzt stand ich vor ihr. Meine Stange stand hoch aufgereckt und tropfte vor sich hin. Sie sagte nichts, sie starrte mich an. Ihre Zunge fuhr sich über die Lippen, was mich ziemlich geil machte. Immer noch auf meinen Schwanz starrend, zog sie sich nun das Höschen aus. Mit hängenden Armen stand sie nackt vor mir.

Dann öffneten sich ihre Beine. Wie hieß das im Sportunterricht? Schrittweit! Ja, genauso, stand sie vor mir. Die Beine schrittweit auseinander. Ein allerliebstes Schneckchen kam da zum Vorschein. Glatt rasiert und ziemlich flach. Die Schamlippen lagen eng beieinander und dennoch schauten die inneren Lippchen etwas hervor. Kirstens Hände fuhren über ihren Bauch und berührten sanft streichelnd das Kleinod zwischen ihren Beinen. Ihre Fingerspitzen fassten die Lippen und zogen sie auseinander. Mit der zweiten Hand begann sie, sich die Perle zu reiben. Ich stand vor ihr und sah ihr zu. Ganz automatisch umfasste meine Faust meinen Ständer und fingen an, ihn zu reiben.

Ich weiß nicht, wie lange wir so vor einander standen, uns ansahen und uns selbst streichelten. Lange kann es nicht gewesen sein, aber es waren ausdrucksstarke Momente. Plötzlich kam sie langsam auf mich zu. Schritt für Schritt näherte sie sich mir. Ganz dich vor mir, blieb sie stehen. Ihre Hände streiften meinen Oberkörper, dann gab sie mir einen Schubs. Ich fiel, meine Stange loslassend, auf einen Besucherstuhl. Sofort war sie bei mir, ging in die Hocke und griff nach meinem Schweif. Langsam und zärtlich schob sie die Vorhaut hin und her. Irgendwann ließ sie meine Eichel blank und beugte sich über sie. Ihre Zunge leckte daran, sanft, vorsichtig, aber sehr intensiv. Kirstens Lippen stülpten sich über meinen Schwengel und fingen an, daran zu lutschen und zu saugen. Da ich kein passendes Arbeitsgebiet für meine Hände fand, griff ich nach ihren Haaren und spielte damit.

Kirstens Hand schloss sich um meine Hoden. Fingerspitzen fuhren krabbelnd darüber, während das Saugen und Lutschen an meinem Schwanz zunahm. Plötzlich spielte eine wissende Zungenspitze über meine Eichel. Schnell und mit wechselndem Druck. Noch einmal schlossen sich volle Lippen darum, saugten kurz daran und plötzlich spürte ich zwei Zahnreihen die sich sanft um die Eichel legten und sie neckten.

Und urplötzlich schwang mein Lümmel ins Freie. Kirsten stand auf und sah mich lächelnd an. Näher kam sie zu mir her und stellte sich so über mich, dass ich meine Knie schließen musste. Wieder lächelte sie mich an. Langsam wanderten Ihre Hände zwischen ihre Beine, verhielten dort einen kurzen Moment und spreizten dann die Blüte weit auseinander. Noch einen Schritt tat sie, dann senkte sie sich langsam ab. Meine Lanze berührte das geöffnete Löchlein, Kirsten machte eine kurze Bewegung und schon war die Stange in der Spur. Im Zeitlupentempo senkte sich Kirsten auf mich und genau in diesem geilen, langsamen Tempo verschwand mein Prügel in dem glitschigen, warmen Löchlein.

Ich spürte, wie mich die heißen Hautfalten umfassten, wie ich immer tiefer in die Enge eindrang, bis es schließlich nicht mehr weiter ging. Kirsten legte mir beide Arme um den Nacken und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, dann aber immer schneller. Sie fing an zu keuchen. Schneller wurde sie. Dann warf sie den Kopf in den Nacken. Ihre geilen Titten hüpften im Takt der Bewegung. Auf und ab! Ich griff zu. Meine Hände versuchten die Kugeln zu umfassen, was ihnen nur unzulänglich gelang. Trotzdem presste ich ihr die Brüste zusammen und fing an mit ihren Nippeln zu spielen. Immer fester wurden sie unter meiner Berührung und immer schneller fuhr Kirsten hin und her. Plötzlich kreischte sie laut auf. „Geil! Ich komm gleich!“ Dann gellte ein neuer Schrei in meinem Ohr, Kirsten wurde für einen Moment noch schneller, dann presste sich fest auf mich.

Ihr Gesicht war gerötet, die Haare hingen ihr wirr vom Kopf. Wie beiläufig fuhr mir ihre Hand über den Kopf. Ich spürte das Zucken ihrer Muschi. Von mir aus hätte sie weiter machen können, doch sie rührte sich nicht mehr. Nur ihre Brust, die ich immer noch berührte, hob und senkte sich schnell. Dennoch stand sie von mir auf und ließ meinen Schwanz ins Freie rutschen. Wieder fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine. Mit sanften Berührungen streichelte sie sich. „Das hab ich gebraucht! Ich bin geil gekommen!“ Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging um den Schreibtisch herum.

War’s das? So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Fast automatisch griff ich zu meiner Stange. Der Fick hatte mich ziemlich gereizt. Ich wollte es zu Ende bringen. Notfalls selbst. Aber enttäuscht war ich schon. Das ganze hatte so gut angefangen. Und jetzt? Kirsten ging langsam, ohne sich umzudrehen aus dem Raum. Ich konnte es nicht glauben. Meine Hand hielt mit den Bewegungen inne. Ich kam mir unsagbar dämlich vor, um nicht zu sagen benutzt!

Während ich so da saß, meinen Schwanz in der Hand, öffnete sich die Tür und Kirsten kam wieder. Sie hatte eine Flasche Sekt und Gläser in der Hand. Verführung, der zweite Teil? Ich war gespannt, was jetzt kommen würde. Aber ich würde auch nicht mehr alles mitmachen. Kirsten stellte die Gläser auf den Tisch und öffnete die Flasche, der Sekt perlte in den Gläsern, als sie mir eines reichte. Eine surreale Situation! Wir waren beide nackt. Kirsten hatte mich gevögelt bis sie gekommen war. Jetzt tranken wir Sekt und ich hatte meinen Schwanz in der Hand. Wieder lächelte sie, stellte das Glas ab und drehte sich um. Mit dem Hintern wackelnd, ging sie auf das breite Ledersofa zu, lies sich drauffallen und sah mich auffordernd an. Ihre Beine öffneten sich und schon wieder war sie mit einer Hand an ihrer Schnecke.

„Was ist? Jetzt bist du dran! Oder willst du nicht spritzen?“ Und wie ich wollte. Aber alles zu seiner Zeit. Ich stand auf und rieb mir die Stange, während ich langsam auf sie zu ging. Vor dem Ledersofa ging ich auf die Knie. Immer näher kam ich an die Pussy heran. Leicht gerötet und feucht glänzend, präsentierte sich mir das von unserem Fick leicht geweitete Löchlein. Die Schamlippen und –lippchen waren geschwollen und prall. Als ich sie mit meinem Finger berührte, nahm Kirsten ihre Hand weg. Der Finger spaltete beide Lippenpaare und drang bis auf den Grund der feuchten und engen Spalte vor. Ich sah ihr in die Augen und ließ den Finger langsam nach oben wandern.

Er fuhr über die Clit und bog sie etwas um. Dann drückte ich die Perle etwas nach unten und fing an, sie zu reiben. Kisten lächelte mich an und spreizte mit ihren Fingern ihre Muschi weit auf. Ein herrlicher Anblick. Näher kam mein Kopf und schließlich ließ ich sie meine Zunge spüren. Sanft ließ ich sie hin und her gleiten, spielte mit der Kirsche, saugte etwas daran und machte mich dann auf den Weg, das geile Löchlein einer genaueren Überprüfung zu unterziehen. Es fühlte sich gut an, wenn meine zusammengerollte Zunge eindrang, sich wieder weitete und das Löchlein von innen leckte. Kirsten fing wieder an zu keuchen.

Ich lecke sehr gerne. Es macht mir einfach Spaß. Aber jetzt wollte ich ficken. Also legte ich mich zwischen Kirstens weit geöffnete Beine und führte meinen Bengel an seinen Bestimmungsort. Oder sollte ich besser sagen, in seinen Bestimmungsort? Wieder drang ich tief in sie ein. Doch diesmal hatte ich die Fäden in der Hand. Nach einem kurzen Moment des Auskostens, fing ich an, Kirsten zu stoßen. Hart und schnell. Ich brauchte das jetzt einfach. Zu groß waren die Reize gewesen, denen ich ausgesetzt gewesen war.

Schneller wurde der Fick und Kisten tat kräftig mit. Aber das lange Hinauszögern forderte seinen Tribut. Viel zu schnell spürte ich, dass ich soweit war. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stieß immer kräftiger zu. Mein Atem ging rasselnd und laut. Ich schwitzte und musste doch immer schneller zustoßen. Dann spritze ich. Die volle Ladung versenkte ich in Kirstens geiler Muschi. Auch sie schrie auf, als sie spürte, dass ich mich in sie ergoss. Aber ich glaube nicht, dass sie gekommen ist. Und zum ersten Mal war mir das auch egal. Sie hatte beim ersten mal ihren Spaß gehabt, diesmal war ich dran.

Vielleicht war sie enttäuscht, auf jeden Fall stand sie unmittelbar danach auf, als ich mich neben sie hatte fallen lassen. Sie huschte wieder in die Mitte des Zimmers, nahm ihre Klamotten vom Boden und zog sich an, den Rücken mir zugewandt. Sie kam zurück, nahm die Gläser und die Flasche, sah mich durchdringend an und meinte im gehen, „Danke, das war nicht schlecht!“ Und fort war sie. Auch ich zog mich langsam an. Eine mehr als merkwürdige Situation. Ich beschloss, dass ich für heute genug erlebt und gearbeitet hatte und ging langsam aus dem Haus. Auf der Fahrt zu mir, war ich ziemlich nachdenklich. Vielleicht hätte ich beim zweiten mal doch etwas mehr auf sie achten sollen. Ehrlich gesagt war mir etwas bang vor dem kommenden Tag. Wie würde sie reagieren?

Manuela war in der Küche, als ich nach Hause kam. Ich sah, dass sie etwas größeres kochte, als üblich. „Kommt wer?“ Fragte ich nebenbei. „Bea!“ Ohne von ihrem Topf aufzusehen, sagte sie es leichthin. “Du kannst gerne mit uns essen. Es ist genug da!“ Ich versprach, es mir zu überlegen. Hunger hatte ich allerdings keinen. Doch als Bea dann auftauchte, setzte ich mich doch zu den beiden. Bea war eine große Frau, fast so groß wie ich. Hübsch würde ich sie nicht nennen wollen. Aber sie hatte einen herben Charme. Ihr Körper allerdings war makellos. Ich hatte die beiden zufällig einmal in der Sauna getroffen.

Mit leichtem Geplauder verlief das Abendessen. Schließlich räumten wir gemeinsam ab und setzten uns vor den Kamin. Manu und Bea tranken Wein. Ich hatte ein Glas meines Lieblingswhiskeys in der Hand. Trotz des Gespräches kamen meine Gedanken nicht von Kirsten los. Irgendwann gingen Bea und manu nach oben. Ich goss mir noch ein Glas ein und sah den ersterbenden Flammen zu.

Es klingelte. Ein Blick auf die Uhr. Kurz vor zehn. Ich erwartete niemand und Manu sicher auch nicht. Wieder klingelte es und ich bequemte mich, zu öffnen. Schüchtern und in einen Mantel gekuschelt, die Arme um den Körper gelegt, stand Kirsten vor mir. „Darf ich rein kommen?“ Stumm trat ich auf die Seite. Wir gingen ins Wohnzimmer. Immer noch hatte sie ihren Mantel an. „Bist du alleine?“ „Meine Schwester und ihre Freundin sind schon im Bett. Warum?“ Ganz langsam öffnete sie den Mantel. „Darum!“ Viel trug sie nicht darunter. Wieder ein ausgesprochen sinnliches Set. Dazu einen Hüftgürtel mit Strapsen. Schwarze Nylonstrümpfe bedeckten ihre Beine und ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen.

Diesmal war ich vorsichtiger. Ich ließ mich in einen Sessel gleiten und starte sie an. „Wieder so, wie heute mittag?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das ist schief gegangen. Ich war zu gierig. Jetzt will ich es richtig.“ Ich war immer noch nicht überzeugt. „Ehrlich?“ Sie nickte und ließ den Mantel fallen. Zu einer Musik, die nur sie hären konnte, begann sie sich sinnlich zu bewegen. Stück für Stück legte sie alle Kleidungsstücke ab. Langsam und äußerst erotisch. Schließlich war sie nackt. Sie kam auf mich zu. Kniete sich vor mir hin und begann, mich nun ebenfalls zu entkleiden. Als auch ich nichts mehr anhatte, setzte sie sich auf mich. Ihre Hände streichelten meinen Kopf und wir begannen uns zu küssen.

Natürlich reagierte mein Körper und mein Schwanz erhob sich. Ich spürte, wie er gegen sie drückte und dachte für einen Moment, dass es doch wieder so gehen würde, wie am Nachmittag. Doch ich hatte mich getäuscht. Kirsten stand auf und nahm ich bei der Hand. Sie führte mich an das breite Ledersofa auf dem Manu und Bea noch vor kurzem gesessen hatte. Sie fordert mich auf, mich hinzusetzen und drückte mich schließlich in Rückenlage. Wieder kam sie auf mich. Sie rutschte ein wenig hin und her. Meine Stange lag auf meinem Bauch und zwischen ihren Lippchen. Und während wir uns küssten, bewegte sie sich langsam hin und her.

Es war ein sanftes hin und her gleiten und sehr schön für mich. Als sie sich aufrichtete, wollte ich nach ihren Titten greifen, doch sie sprang leichtfüßig von mir herunter. Sofort war sie wieder auf den Knien und nahm meinen Schwanz in den Mund. Köstliche Augenblicke warteten auf mich. Mehr als gekonnt spielte sie mit mir. Ihre Zunge war überall und ganz sanft steigerte sie meine Erregung. Doch plötzlich war auch das vorbei. Wieder sprang sie auf und ging ein paar Schritte von mir weg. Sie stütze sich mit den Händen auf das niedrige Kaminbord. Auffordernd schaute sie mich über die Schulter an. Der Anblick war einfach nur einladend. Zwischen ihren gespreizten Beinen schaute die liebliche Muschi hervor. Ich rappelte mich hoch und trat hinter sie.

Ich wusste, was sie wollte und ich wollte es auch. Mit der Hand dirigierte ich meinen Schwengel in das geile Löchlein ihrer Muschi. Sanft fuhr ich in sie hinein und trotzdem stöhnte sie auf. Es war geil, wieder in ihr zu sein und ich fing an, sie zu stoßen. Ich spürte förmlich, wie ihre Titten wieder anfingen zu wackeln. Schnell griff ich zu und spielte mit den Duddeln. Diesmal hatte ich es nicht eilig. Ich stieß langsam, aber kraftvoll zu und hörte zu meiner Freude, dass Kirsten anfing zu stöhnen. Aber wieder dauerte das Vergnügen nicht ewig. Sie richtete sich einfach auf und mein Schwanz schwang wieder einmal im Freien.

Sie drehte sich um, sah mir in die Augen und ließ sich langsam auf den Boden gleiten. Mit einer Hand angelte sie nach einem Kissen und schob es sich unter das Becken. Kirsten hob die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Dann zog sie die Beine etwas an. Die Perfekte Einladung, um in sie einzudringen. Und ich ließ mich nicht lange bitten. Man mag es seltsam finden. Sex macht mir in fast allen Stellungen Spaß. Aber so mag ich ihn am liebsten. So sehe ich, wie mein Schwanz die Muschi spaltet, tief in sie eindringt und in ihr hin und her fährt. Für mich ein überaus geiler Anblick.

Sofort fing ich an, sie wieder zu stoßen. Aufrecht zwischen ihren Beinen kniend, ihre Unterschenkel festhaltend, stieß ich zu. Geil und fest. Sofort fing Kirsten wieder zu stöhnen an. Ich fand es geil, sie so zu ficken und erhöhte das Tempo. Plötzlich sah ich ihren verschleierten Blick. „Bitte!“ Flehte sie mich an. Was hieß hier „bitte?“ Ich wusste nicht, was sie wollte. Ich wurde etwas langsamer. Aber wieder sagte sie „Bitte!“ Keine Ahnung was sie wollte. „Ist was nicht in Ordnung?“ Ich stellte meine Bewegungen fast zur Gänze ein. Dann sah ich es. Ihre Hände zuckten zu ihrer Muschi. Wollte sie, dass ich ihr den Kitzler rieb?“ Offensichtlich. Ihre Hände hielten kurz vor dem Ziel inne. „Darf ich?“ Wieder dieser flehende Ausdruck in ihren Augen und in ihrer Stimme. Ich nickte. „Was immer du willst!“ Ein Lächeln erhellte ihre Züge. Die Hände fanden ihren Platz. Mit zwei Fingern spreizte sie sich die Lippchen weit auf und mit zwei Fingern der anderen Hand, fing sie an ihre Perle zu reiben.

Sehr schnell sogar. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Auch das ist ein Grund, warum ich gerne von vorne ficke. Ich kann dann zusehen, wie es sich die Frau selbst besorgt. Manche Männer mögen das nicht, ich schon. Es geilte mich unsagbar auf. Und sofort stieß ich wieder zu. Schneller und härter als zuvor. Und wieder war es Kirsten, die dem Spiel ein frühes Ende bereitete. Diesmal entzog sie sich mir nicht. Viel besser, sie kam. Und wie sie kam. Laut und heftig. Sie schrie so sehr, dass ich meinte, die Ohren würden mir platzen. Im Moment ihrer höchsten Lust. Presste sie die Beine zusammen. Für mich wurde es dadurch noch enger und noch geiler. Ich stieß einfach weiter zu und kam schließlich auch. Es ist schon geil, in einer engen Muschi zu kommen. Noch geiler, wenn die Frau ihre Muskeln spielen lässt. Wir genossen unseren Fick in vollen Zügen. Beide!

Der Rest ist schnell erzählt. Nach dieser überaus geilen Nummer sind wir nach oben in mein Schlafzimmer geschlichen. Erst lagen wir nur Arm in Arm im Bett und haben geredet. Aber wir hatten natürlich auch noch Sex. Zärtlichen und schönen Sex. Gegen Sechs Uhr ist Kirsten gegangen. Sie wollte nicht mit mir zusammen nach Hause gehen, was ich verstehen kann. Und dennoch gab es mir einen Stich.

Doch schon am späten Vormittag saßen wir wieder zusammen im Wintergarten. Wir haben vorsichtig angefangen Pläne zu schmieden. Sie wird Schindler verlassen und ich werde zum Jahresende kündigen. Ich bin sicher, das ich wieder eine vernünftige Stelle finden werde.

Schindler war sauer, als ich meine Kündigung einreichte. Aber nicht zu sehr. Er hatte im Moment mehr Ärger als ihm lieb war. Von der Steuerprüfung und deren Ergebnis wussten alle. Dass ihn seine Geliebte verlassen hatte, wusste nur ich. Kirsten wohnt jetzt vorübergehend in einer Wohnung der Uni. Wir sehen uns oft. Fast jeden Tag. Oder besser gesagt Abend. Meist kommt sie zu mir. Schindler weiß, wo sie wohnt. Er hat nie wieder versucht mit Manu anzubandeln. Warum nicht, weiß ich nicht.

Heute habe ich Kirsten wieder zu mir zum Essen eingeladen. Manu wird auch dabei sein. Wir werden ihr beim Essen sagen, dass wir zusammen bleiben wollen und das Kirsten bei uns einziehen wird. Vielleicht nimmt Manu das zum Anlass Bea zu fragen. Lange genug sind sie ja schon zusammen. Aber eigentlich ist es mir egal. Hauptsache ist, Kirsten kommt. Und darauf freue ich mich.

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Frivogel 18.09.2022

Wunderschön geschrieben, mein Kompliment. Ich liebe Deine Art des Schreibens. Der wohlgewählte sanfte und dennoch höchst lustvolle Umgang mit Worten.

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Nebukadnez

tolle Story gut geschrieben

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pirat630

sehr geile geschichte

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deetasdute

die geile geschichte ist nachahmenswert

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Happychat

oh vielen Dank, schöne Geschichte.

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spitz50

EINE NETTE STORY

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Mausi0764

sehr nett geschrieben