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Geschichte von Grumbel

Sarah und Claus, Teil 9

Sarah lag noch für einen Moment im Bett. Die Augen hatte sie geschlossen. Die eine Hand lag mit dem Telefon auf ihrer Brust, die andere Hand lag zwischen ihren Beinen auf ihrer feuchten Muschi. Mit der Spitze ihres Zeigefingers spielte sie sanft und zärtlich mit ihrer Perle, die immer noch ziemlich groß war. Ihre Beine hatte sie geöffnet, die Knie abgeknickt, so dass sich ihre Fußsohlen fast berührten. Noch ging hin und wieder ein Schauer durch ihren Körper, noch erlebte sie die nachwirkenden Freuden ihres Orgasmus. Ein schöner Orgasmus war es gewesen, den sie sich da selbst gefingert hatte. Schön vor allen Dingen deshalb, weil sie dabei die Stimme von Claus im Ohr gehabt hatte, der ihr mit liebevollen Worten geschildert hatte, was er tun würde, wäre er nur bei ihr.

Von Zweifeln gequält, ob sie sich richtig verhalten hatte, hatte sie am Abend, nachdem sie von der Arbeit nach Hause gekommen war, Claus angerufen. Der war auf einer Tagung gewesen und lag schon im Bett. Auch ihn hatten Zweifel gequält. Der Abend vorher war so ganz anders verlaufen, als er sich das gewünscht hatte. Anstatt Sarah in den Armen zu halten, hatten sie sich fast schon gestritten. Er hatte befürchtet, die Liaison wäre zu Ende. Doch dann hatte Sarah es einfach nicht mehr ausgehalten und Claus angerufen. Nach anfänglichem sich gegenseitig entschuldigen, hatte Claus angefangen, Sarah eine liebevolle Fantasie zu erzählen. Am Anfang hatte sie nur gebannt zugehört, sich dann aber immer mehr in die Situation hineinfallen lassen. Schließlich hatte sie angefangen sich so zu streicheln, wie Claus es ihr beschrieb. Am Ende war ein herrlicher Orgasmus gestanden. Nicht nur für sie. Claus hatte ebenfalls seine Fantasie miterlebt und hatte, fast im gleichen Moment wie Sarah gekommen war, abgespritzt.

Nach diesem Erleben war Sarah müde und befriedigt eingeschlafen. Sie hatte tief und fest geschlafen und war am Morgen durch Claus sanfte Stimme geweckt worden. Wieder hatte der sie mit Worten umschmeichelt und dazu gebracht, sich selbst zu streicheln. Jetzt hatten sie sich von einander verabschiedet. Sarah döste vor sich hin und ließ ihre Fingerspitze langsam über ihre Clit wandern. Sie spürte das Kribbeln, das ihr Finger verursachte. Mit geschlossenen Augen sah sie vor sich Claus, der sich nach gemeinsam erlebtem Höhepunkt neben sie legte und nun mit zarten und kundigen Fingern ihre Spalte berührte, wobei er sein Hauptaugenmerk auf ihren Kitzler lenkte. Sarah fühlte sich versucht, ihre Fingerspiele auszudehnen, sie zu intensivieren. Dann aber fiel ihr ein, das Claus am Abend wieder da sein würde. Sie beschloss, dass ein Orgasmus am Morgen reichen würde. Sie schloss die Beine nachdem sie noch einmal mit ihrem Finger durch ihre Spalte gefahren war und stand mit einem Ruck auf. Ihr Blick fiel zum Radiowecker. Noch dreizehn Stunden! Dann würde sie in Claus Armen liegen.

Auch wenn Claus heute morgen blendend aufgelegt war, geduldig war er nicht. Die Tagung schleppte sich dahin und alle fünf Minuten sah Claus auf die Uhr. Das fiel irgendwann sogar seinem Nebenmann auf. „Sie haben es aber eilig! Ich bin froh, wenn das hier noch eine Weile dauert. Dann muss ich nicht mehr ins Büro.“ Claus sah ihn an. „So gesehen, haben sie recht. Aber trotzdem, ich in froh, wenn das Affentheater hier vorbei ist.“ Sein Nebenmann nickte. „Stimmt schon, langweilig ist es allemal. Und müde bin ich auch. Die Nacht war kurz!“ Dabei grinste er ziemlich anzüglich. Claus wollte es lieber nicht so genau wissen. Doch sein Nebenmann redete weiter. „Ich kenn mich hier ganz gut aus. Wir waren noch im „Palm Tree“. Claus sah ihn verständnislos und fragend an. „Ach kommen Sie schon. Ein bisschen Spaß muss sein. Kennen Sie das Palm Tree nicht?“ Claus schüttelte den Kopf. Sein Nebenmann nestelte eine Karte aus seiner Brusttasche und schob sie Claus verdeckt zu. Der hob sie auf und drehte sie um. Eine stilisierte Palme, eine Adresse und eine Telefonnummer standen drauf. Sonst nichts. Wieder sah Claus ihn fragend an. „Nachher!“ Zischte der Herr Nachbar.

In der Pause hatte Claus den Zwischenfall schon wieder vergessen. Gerade überlegte er, ob er Sarah anrufen sollte, da schob sich der aufdringliche Nachbar zu ihm heran. Er hatte zwei Tassen Kaffee in der Hand und reichte eine davon Claus. „Lassen sie uns ein paar Schritte gehen.“ Innerlich aufseufzend, schloss sich Claus an. Als sie vor der Tür des Tagungshotels standen, fing der Nachbar auch schon an. „Also das Palm Tree. Ist hier in einem Vorort. Ein relativ neuer Club. Aber toll gemacht. Man zahlt nur einmal Eintritt und kann dann sooft und solange man will mit den Mädchen aufs Zimmer gehen. Kostet nichts extra. Und das sind klasse Frauen. Da ist alles dabei, was man will, Die meisten kommen aus Osteuropa. Richtig geil!“ Claus sah ihn staunend an. Was gab es nur für Männer. Auch wenn es für ihn nicht galt, konnte Claus doch verstehen, dass es einsame Männer gab, die die Dienste von Prostituierten annahmen. Aber in so einen Club gehen? Dafür hatte Claus kein Verständnis. Das hatte mit Einsamkeit nichts mehr zu tun. Das war nur noch Befriedigung von Gier.

Plötzlich dachte er an Sarah. Wie anders war es doch mit ihr. Auch Sarah hatte Freude am Sex, auch Sarah ließ es bei einem Mal nicht bewenden. Aber es war etwas anderes mit Sarah. Es war eben nicht nur die Befriedigung von Gier, sondern der gemeinsame Wunsch, es sich gut gehen zu lassen und dafür zu sorgen, dass beide etwas davon hatten. So sollte es sein. So und nicht anders. Claus schreckte hoch. Sein Gegenüber hatte etwas gesagt. „Wie bitte?“ Fragte er höflich. „Gehen Sie nachher mit? Ich will noch einmal hin, bevor ich nach Hause muss. Meine Frau weiß ja nicht, wie lange die Tagung geht. Ein paar Stunden habe ich noch Zeit.“ „Nein Danke. Ich habe heute Abend noch eine Verabredung.“ Das Gegenüber erstarrte, dann hob er die Schultern. „Sie müssen es ja wissen! Frisch verliebt?“ Grinste er anzüglich. „Nein“, schüttelt Claus den Kopf. „Zu anständig dafür!“ Damit ließ er ihn stehen.

Als die Tagung fortgesetzt wurde, merkte Claus sofort den Erfolg seiner ablehnenden Haltung. Sein Nachbar hatte sich woanders hin gesetzt. Doch das böse Gesicht das er zeigte, wenn er zu Claus sah, ließ diesen erkennen, dass der ins Schwarze getroffen hatte. Die Stunden zogen sich wie Kaugummi, aber auch die langweiligste Tagung ist irgendwann zu Ende. Claus packte seine sieben Sachen zusammen, holte seinen Trolley aus dem Gepäckzimmer und rief sich ein Taxi. Wenn alles glatt ging, würde er den ICE noch erreichen. Es reichte. Gerade noch. Aufatmend ließ er sich in den Sitz fallen. Ein Blick auf die Uhr. In vier Stunden würde er ankommen. Dann noch einmal eine halbe Stunde und er wäre zu Hause.

Sarah war in der Zwischenzeit beim arbeiten. Für Freitag war relativ wenig los gewesen. Jetzt, nach der Mittagszeit, war es noch weniger. Gerade mal ein Gast saß im Garten und trank ein Glas Wein. Zu Essen wollte er nichts. Sarah richtete Besteck zusammen und faltete Servietten. Tätigkeiten, die fast schon automatisch gingen, bei denen sie nichts denken musste. So konnte sie ihre Gedanken zu Claus schweifen lassen. Zu Claus und der vergangenen Nacht. Bevor sie Claus kennen gelernt hatte, hatte sie es sich zwar auch selbst gemacht, aber soviel Sex, wie in der Vergangenheit hatte sie dann doch nicht gehabt. Aber es machte ihr Spaß, ungeheuren Spaß sogar. Da war das spielen mit sich selbst zu den schmeichelnden Worten nur ein ungenügender Ersatz gewesen. Dennoch, besser, als es sich alleine zu machen, war es allemal. Aber es war nicht das erste mal, dass sie Telefonssex gehabt hatte. Ihre Gedanken gingen um Jahre zurück.

Sebastian hatte er geheißen und war wie sie Auszubildender gewesen, allerdings schon im dritten Lehrjahr und somit zwei Jahre älter. Irgendwie hatte er es geschafft, sie zu beeindrucken und irgendwann war sie nach einer Spätschicht in seinem Bett gelandet. Damals war sie noch völlig unerfahren gewesen. Sicher, sie hatte Sex gehabt, aber das, was Sebastian mit ihr tat, war völlig neu für sie und sehr, sehr aufregend. Er war der erste gewesen, der sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte und sie konnte sich noch heute an die Schrecksekunde erinnern, als er damit begann. Was um alles in der Welt tat der Mann da unten, zwischen ihren Beinen? Sie spürte seine Zunge zwischen ihren Falten, spürte, wie die Zunge sich intensiv mit ihrer Clit beschäftigte und vergaß alles um sich herum. Der Orgasmus, den sie so bekam, war völlig anders, als das, was sie sonst gewohnt war. Und er hatte sie rasend gemacht. Sebastian hatte sie alles gelehrt, was eine Frau im Bett können sollte und er hatte sie mehr als einmal auf die Reise in ein neues Land mitgenommen.

Dann war Sebastian fertig mit der Lehre und begann in einer Stadt weit entfernt, zu arbeiten. Am Anfang hatten sie noch fast jeden Tag telefoniert und sie hatte mit Sebastian Telefonsex. Doch es wurde immer weniger und nach einem halben Jahr ging Sebastian in die Schweiz zur Hotelfachschule. Sie hatte nie wieder etwas von ihm gehört. Sebastian war gut zu ihr gewesen. So gut wie Claus? Vielleicht nicht ganz. Sie sah auf die Uhr. Noch würde es fünf Stunden dauern, bis sie Feierabend hatte. Würde Claus sie abholen? Sie wünschte es sich. Sehr sogar. Denn das Kribbeln zwischen ihren Beinen hatte keine Sekunde nachgelassen. Im Gegenteil. Bevor sie sich aufraffte, das schwere Tablett mit dem gerichteten Besteck zur Schublade zu bringen, fiel ihr ein, dass ein freies Wochenende vor ihr lag. Würde Claus Zeit für sie haben?

Langsam fuhr der Zug aus dem Bahnhof. Die Zugbegleiterin fragte Claus erst nach seiner Fahrkarte, dann nach seinen Wünschen. Mit der Fahrkarte konnte er dienen, Wünsche hatte er keine. Außer den, möglichst schnell nach Hause zu kommen. Die Zugbegleiterin drückte ihm eine Sonderausgabe der „Financiel Times Deutschland“ in die Hand. Lustlos blätterte er darin herum. Beim Umblättern fiel sein Blick auf deinen Bericht über ein Wellnesshotel. Fast ohne es zu wollen, las er sich fest. Das klang alles sehr schön und interessant Claus begann zu träumen. So etwas hätte er sich gut mit Sarah vorstellen können. Er las weiter. Am Ende des Berichtes, in dem das Hotel die Bestnote bekommen hatte, fand Claus die Adresse. Er überlegte kurz. Soweit war das nicht entfernt von zu Hause. Er rechnete. Doch, das müsse klappen, wenn Sarah einigermaßen pünktlich Feierabend haben würde. Zwei Telefongespräche später, war Claus wieder einmal bester Laune.

Sie fuhren in die einbrechende Nacht hinein. Claus hatte, als er angekommen war, schnell geduscht, eine paar frische Sachen in die Reisetasche gepackt und war zum Restaurant gefahren, um Sarah abzuholen. Pünktlich auf die Minute war sie erschienen. Stürmisch hatten sie sich umarmt und waren dann sofort zu Sarah gefahren. Auch die hatte schnell ein paar nötige Dinge zusammengerafft und wenig später waren sie auf dem Weg. Während der Fahrt durch die dunkler werdende Landschaft, schmiegte sich Sarah an Claus. „Wohin entführst du mich?“ Doch der sah sie nur lächelnd an. Tief atmete er ihren Duft ein. Wie er dieses Parfum, dieses Opium“ an ihr liebte. Was Sarah nicht wusste, Claus war am Bahnhof noch schnell in der Parfümerie gewesen und hatte ein Duschgel von Yves Saint Laurent, nämlich eben dieses „Opium“ gekauft. Er wusste, wie sehr Sarah diesen Duft mochte.

Es war ein schmaler Weg, den Claus, geführt von seinem Navi, da einschlug. Wenig später mündete dieser Weg in einem großen, schmiedeeisernen Tor. Der Kies knirschte unter den Rädern, als Claus auf den Parkplatz fuhr. Er half Sarah beim aussteigen und nahm sich dann die beiden Reisetaschen aus dem Kofferraum. Langsam gingen sie auf das hell erleuchtete Gebäude zu. An der Rezeption stellte Claus sich vor. „Ich habe vorhin angerufen!“ Die junge Dame sah in eine Liste und lächelte dann. „Herzlich willkommen im Schlosshotel Mönch. Bitte sehr, ihr Schlüssel. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Claus nickte, nahm den Schlüssel und ging mit Sarah zum Fahrstuhl. Wenig später standen sie in ihrem Zimmer. Doch es war kein Zimmer im herkömmlichen Sinn, es war eine Suite. Insgesamt drei Räume hatten sie zur Verfügung. Sarah sah sich um und klatschte in die Hände. „Wie schön!“ „Und es wird noch schöner werden. Komm“, meinte er und zog sie an den Händen hoch, „komm, lass uns essen gehen!“ Sarah ließ sich von ihm führen.

Sie saßen im Speisesaal. Die Suppe hatten sie bereits gegessen und wartete auf den Hauptgang. Sie hatten sich angeregt unterhalten, doch jetzt entschuldigte sich Sarah für einen Moment. Claus stand ebenfalls auf und sah ihr nach. Doch anstatt sich wieder hin zu setzen, legte er die Serviette auf den Tisch und lief aus dem Speisesaal, kaum dass Sarah verschwunden war. Er eilte zur Rezeption und äußerte dort seine Wünsche. Die junge Dame nahm sie lächelnd entgegen und versprach, alles genau so ausführen zu lassen. Als Sarah wieder an den Tisch kam, saß Claus dort, als wäre nichts geschehen. Wieder stand er auf und wartete, bis Sarah saß. Kurz darauf wurde der nächste Gang serviert.

Das Essen war beendet. Sie hatten einen Espresso getrunken und sich dabei unterhalten. Der Ober hatte abgeräumt. „Was meinst du, wollen wir noch in die Bar gehen? Dort gibt es Livemusik und wir können tanzen.“ Claus fragte es, während seine Hand nach der Hand von Sarah griff. Die sah ihm tief in die Augen. „Wenn du möchtest“, meinte sie. „Du hast keine rechte Lust darauf, stimmt’s?“ Sarah senkte den Blick. „Nicht wirklich? Schlimm?“ Claus schüttelte den Kopf. „Was möchtest du dann gerne tun?“ Wieder sah ihn Sarah an. „Nach oben gehen?“ Flüsterte sie leise. Claus lächelte und stand auf. Er nahm sie bei der Hand und als sie neben ihm stand, legte er seinen Arm um ihre Hüfte. „Ganz wie es Prinzessin befehlen.“ Gemeinsam gingen sie aus dem Speisesaal.

„Sarah?“ Gerade wollten sie in den Fahrstuhl gehen, als die fragende Stimme in ihrem Rücken ertönte. Beide drehten sie sich um. Vor ihnen stand ein Mann, der in etwas Sarahs Alter haben konnte. Groß und schlank stand er vor ihnen. Elegant mit dunklem Anzug gekleidet. „Kennen wir uns“, fragte Sarah unsicher. Der Fremde trat einen Schritt auf sie zu.
Er streckte die Hand aus. „Bode. Sebastian Bode. Ich bin hier der Hotelmanager.“ Sarah zuckte zusammen. Sebastian! Heute noch hatte sie an ihn gedacht. Wie sehr er sich verändert hatte. Aus dem Lausbub war ein richtiger Gentleman geworden. Sie streckte ihm nun ebenfalls die Hand entgegen, während das Erkennen über ihre Züge ging. Claus stand etwas verlassen daneben, als die beiden in schneller Rede und Gegenrede über das woher und wohin sprachen. Jetzt fiel Sebastians Blick auf Claus. „Entschuldige bitte. Das ist Herr Meiners, Claus Meiners, ein sehr guter Freund. Claus, dass ist Sebastian Bode. Ich habe mit ihm gelernt. Lange ist es her.“ Die beiden Männer gaben sich die Hand und maßen sich mit Blicken.

Nach ein wenig Small Talk verabschiedete sich Sebastian, nicht ohne darauf hingewiesnen zu haben, dass er sich glücklich schätzen würde, die beiden am nächsten Abend in die Bar einzuladen. Als sie endlich im Aufzug standen, schwiegen sie für einen Moment. Dann sagte Sarah. „Süßer, das war ein wunderschöner Abend.“ Sie schmiegte sich an ihn. „Was für Überraschungen hast du denn noch für mich?“ Claus sagte nichts, lächelte aber. Kurz darauf standen sie sich in ihrem Zimmer gegenüber. Langsam ging sie auf einander zu und fielen sich in die Arme. Claus drückte Sarah fest an sich. Die knabberte an seinem Ohr herum und flüsterte ihm zu, „Süßer, ziehst du mich aus?“ Ohne direkt darauf zu antworten, begann Claus.

Sarah immer wieder küssend und sie streichelnd, befreite er sie Stück für Stück von allen Kleidungsstücken, bis sie nackt vor ihm stand. Dann nahm er sie bei der Hand. Sarah strebte dem Bett zu, doch Claus hielt sie fest. Lächelnd sah er sie an und schüttelte den Kopf. Dann zog er sie in Richtung der Tür, die in den kleinen Salon führte. Als Sarah hinter ihm den Salon betrat, blieb sie überrascht stehen. Mitten im Raum stand ein Gestell, einer Massageliege nicht unähnlich. Weiche Handtücher lagen darauf. Der Raum war in sanftes Kerzenlicht gehüllt und leise Musik drang von irgendwo her. „Mach es dir bequem“, flüsterte Claus Sarah zu. „Ich bin gleich wieder bei dir.“ Kaum lag Sarah auf der Liege, stand auch schon Claus wieder im Raum. Auch er hatte sich schnell ausgezogen, trug aber jetzt einen leichten Morgenmantel. In der Hand hielt er ein Fläschchen mit Babyöl. „Leg dich auf den Bauch Schatz!“ Sarah tat es mit einem Lächeln und spürte kurz danach, Claus warme und starke Hände auf ihrem Rücken.

Sanft massierte Claus das Babyöl in Sarahs zarte Haut ein. Er ließ sich dabei lange Zeit. Seine Hände massierten Sarahs Schultern, den Nacken und ihren Rücken. Schließlich ihren Po und ihre Beine. Claus bewegte sich dabei um die Liege herum. Die Massage tat Sarah unheimlich gut und dennoch wartete sie jeden Moment darauf, dass Claus sie an den kribbelnden Stellen berühren würde. Doch um diese machte Claus einen weiten Bogen. Sarah wurde immer kribbeliger und ohne dass sie es merkte, öffnete sie ihre Beine etwas, als Claus mit seinen Händen eben an diesen Beinen entlang fuhr. Gerde meinte sie seine Fingerspitzen zwischen ihren Beinen zu spüren, da waren die Hände auch schon wieder weg. Noch weiter öffnete sie ihre Beine. Jetzt kamen die Hände wieder und die Finger streiften tatsächlich für einen kurzen Moment ihre Lippchen. Sarah stöhnte kurz und wohlig auf. Claus beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Möchtest du dich umdrehen?“ Sarah antwortete nicht. Sie tat es einfach.

Und wieder begann Claus Sarah zu massieren. Ihre Schultern, ihren Nacken und ihren Bauch. Er nahm frisches Babyöl in seine Hände verrieb es und stellte sich an das Fußende der Liege. Sanft umschlossen seine Hände ein Bein und fuhren langsam noch oben. Wieder öffnete Sarah ihre Beine etwas, obwohl die schon seit ihrer Drehung nicht mehr ganz geschlossen waren. Die Fingerspitzen kamen immer näher, zogen sich dann aber wieder zurück. Noch weiter gingen Sarahs Beine auseinander, als die Hände, diesmal an beiden Beinen zugleich, zurück kamen. Sanft und doch druckvoll streiften sie über Sarahs Beine, kamen immer weiter nach oben. Jetzt berührten die Daumen zum ersten mal sanft Sarahs Schamlippchen. Zur zögerlich und fast ohne Druck, aber immerhin. Durch Sarahs bildschönen Körper lief ein Schauer.

Fester massierten nun diese Daumen Sarahs Schamlippen von außen. Sarah öffnete ihre Beine soweit es ging. Ihre Hände griffen an ihre Brüste und massierten sie sanft, während sie sich den Fingerspielen von Claus hingab. Claus war mit seinen Daumen Sarahs Schneckchen entlang gefahren, immer an er Außenseite der Schamlippchen entlang. Ohne seine Hände weg zu nehmen trat er nur seitlich neben die Liege und begann, die Clit Sarahs zwischen ihren Schamlippchen zu massieren. Sarah stöhnte auf und noch einmal, als sich Claus über sie beugte und an einem ihrer Nippelchen anfing zu saugen. Mit der einen Hand die andere Brust umfassend, tastete sie nun mit der freien Hand nach Claus. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und fing an, ihn zu streicheln.

Claus hatte inzwischen seine Art zu massieren geändert. Die Daumen waren sanft zwischen die Lippchen gefahren und hatte sie ebenso sanft auseinander gedrückt. Jetzt massierte seine Daumenkuppe die Clit, die unter dieser Berührung immer mehr hervor trat. Claus unterstütze dies, indem er für einen Moment die Maassage unterbrach und mit beiden Daumen die Clit ganz aus ihrem Häutchen nach oben drückt. Wieder stöhnte Sarah auf, als sie spürte, wie die Finger sich nun mit ihrer freiliegenden Clit beschäftigten, sie sanft und zärtlich streichelten und massierten. Ihr Körper fing an zu zucken und sich auf einen Orgasmus vorzubereiten. Doch Claus Hände verließen nun ihr Schneckchen und streichelten sich über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten.

Mit beiden Händen spielte Claus an den schönen Halbkugeln und widmete sich intensiv den hochroten, hervorstehenden Nippelchen. Sarah fing an zu wimmern, als sie die Berührung spürte und noch mehr, als Claus anfing ihre Brüste mit Küssen zu bedecken und schließlich abwechselnd an ihren Nippeln saugte. Sarahs Atem ging schneller und gepresster. Claus Hand wanderte wieder nach unten zwischen ihre Beine und seine Finger spielten mit der Clit, die hoch empor stand. Sarah keuchte jetzt heftig.. Langsam verließen Claus Finger die Clit und wanderten durch die feuchte Spalte nach unten. Dabei spielten sie angelegentlich mit den inneren Lippchen und drückten auch die auseinander. Gleichzeitig, küsste sich Claus Mund über Sarahs Bauch hin zu ihrem Schambein. In dem Moment, als seine Lippen ihre Liebesperle berührten, bohrte sich auch sein Finger in ihr feuchtes Löchlein. Sarah stöhnte laut auf und hob ihr Becken an.

Claus begann, Sarah gefühlvoll zu lecken und zu saugen. Dabei bohrte er seinen Finger immer tiefer in ihr Löchlein hinein, so tief, dass schließlich sein Daumen in Sarahs Spalte lag und die inneren Lippchen streichelte. Mit der anderen Hand spielte Claus mit Sarahs Nippel. Sarah wurde immer aufgeregter, immer geiler. Und je mehr Claus seine Liebkosungen steigerte, um so heißer wurde Sarah. Sie vergaß alles um sich herum und spürte nur noch Claus zärtlich und immer fordernder werdende Berührungen. Sie spürte, wie sich ihr Körper verkrampfte, wie sich alles auf einen hellen Punkt in ihrem Geist focusierte und dann spürte sie, wie sich die Anspannung plötzlich Bahn brach. Ihr ganzer Körper schüttelte sich in einem Orgasmus. Ihre Pussy zog sich zusammen, ihr Körper krümmte sich und sie bäumte sich auf. Einmal, zweimal, immer wieder. Bis sie mit einem Aufschrei erschöpft nach hinten fiel. Immer noch zuckte alles an ihr, ihre Arme, ihre Beine und ihre Muschi. Gerade die zuckte wie wild, weil Claus immer noch mit seiner Zunge und seinen Fingern darin und daran herum tanzte. Langsamer zwar und weniger fest, aber doch immer noch. Nur nach und nach ließen diese Bewegungen nach, bis sie schließlich ganz aufhörten und sie einen sanften Kuss auf ihren Lippen spürte.

„War das so schön“, flüsterte Sarah atemlos und völlig erschöpft. Claus streichelte sie sanft und ließ sie zur Ruhe kommen. „Geht es dir gut Süße?“ Fragte er sie flüsternd, während sich seine Handfläche ohne Bewegung auf ihre süße, feuchte Muschi legte. „Ja“, flüsternde sie mit geschlossenen Augen, „sehr gut sogar!“ Claus küsste sie erneut und schob seine Arme unter sie. Mit einem Ruck hob er sie hoch, instinktiv schlang Sarah ihren Arm um seinen Hals und riss die Augen auf. Dann schmiegte sie sich an ihn, während er sie aus dem Zimmer ins Schlafzimmer brachte. Vorsichtig und zärtlich legte er sie aufs Bett.

Mit einer fließenden Bewegung ließ er seinen Bademantel herunterfallen und legte sich neben sie. Sofort kuschelte sich Sarah in seinen Arm. Sie schloss die Augen und ließ ihre Hand über seine Brust wandern. Sie fing an, mit den Brustwarzen zu spielen und spürte gleichzeitig, wie Claus das selbe bei ihr tat. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und spreizten ihre Lippchen. Doch diesmal hatte Sarah andere Gelüste.. Sie richtete sich auf und fing an, an Claus Brustwarzen zu nuckeln. Dabei streichelte ihre Hand seinen Körper, bis ihre spitzen Finger seinen hoch aufgerichteten Schweif berührten. Mit den Fingernägeln fuhr sie den Schaft entlang nach oben und spielte mit der freiliegenden Eichel. Jetzt war es an Claus, lustvoll aufzustöhnen. Sarah grinst ihn für einen Moment liebevoll an, dann schwang sie eines ihrer Beine über Claus Kopf. Claus brauchte keine weitere Aufforderung und im selben Moment, als er das erste mal an diesem Abend Sarahs volle Lippen an seiner Eichel spürte, leckte auch seine Zunge durch Sarahs Spalte, die von seinen Fingern offen gehalten wurde.

Jetzt verwöhnten sie sich gegenseitig, wobei jeder auf die Signale des anderen achtete. Nach und nach erkannten sie, was dem jeweils anderen im Moment besonders gut tat. Claus fühlte sich im siebenten Himmel. Er mochte Sarahs wunderschönes Döschen, dieses blank rasierte Schneckchen, dass so wunderbar aussah und das so herrlich schmeckte. Und er liebte es, von Sarah mit viel Finesse verwöhnt zu werden. Sarah spielte herrlich mit Zunge, Lippen, Mund und Zähen. Sie konnte alles genial variieren und ihm immer wieder geile Schauer der Lust durch den Körper jagen. Im Moment gerade, ließ sie ihre Zunge in immer enger werdenden kreisen über seine Eichel fahren und leckte sie schließlich vollständig an. Im nächsten Moment schoben sich ihre vollen Lippen über seine Eichel und umschlossen bald seine heiße Stange, während Sarahs Zunge weiter über seine Eichel tanzte. Aber auch Claus war nicht untätig und ließ Sarahs Clit keine Chance, sich zurück zu ziehen, hätte sie es je gewollt. Gerade wollte er wieder einmal einen Finger in Sarahs feuchtes Löchlein schieben, als sich Sarah ihm entwand.

Mit einer blitzschnellen Bewegung, saß sie plötzlich auf ihm und hatte seine Stange tief in ihrer Muschi versenkt. Sie hielt sich an Claus Schultern fest und begann, ihr Becken wild vor und zurück zu bewegen. Claus wusste, dass sich jetzt ihre Clit fest an seinem Schambein rieb und er wusste, dass Sarah dieses Gefühl über alles liebte. Immer schneller wurde ihr Ritt, immer intensiver. Sarahs Körper bebte geradezu vor Lust. Ihre Titten wackelten ob der Stöße hin und her. Claus griff zu und massierte die geilen Halbkugeln, spielte mit den Nippelchen. Sarah wurde immer geiler und auch Claus merkte, wie er immer heißer wurde. Sarah konnte einfach ganz phantastisch reiten. Jetzt bewegte sie ihr Becken nicht nur mehr vor und zurück, jetzt begann sie ihn tatsächlich zu reiten, ihr Becken auch auf und ab zu bewegen. Dabei wurde ihr Keuchen immer lauter, immer abgehackter. Bis es sich schließlich in einen lauten Schrei wandelte. Sarah krallte ihre Fingernägel in Claus Hals als sie kam. Dann presste sie sich fest auf Claus, denn der hatte durch den wilden, rasenden Ritt, jede Beherrschung verloren und spritze seinen Segen in Sarahs weit geöffnetes Löchlein. Als Sarah nach einer kurzen Pause erneut anfing, sich zu bewegen, presste sie damit Claus Saft aus ihrem Döschen heraus. Dann fiel sie plötzlich über Claus zusammen. Schwer atmend, blieben sie aufeinander liegen.

Claus spürte, wie Sarahs Herz raste. Er konnte ihren schnellen Atem hören und er spürte, wie feucht ihre Haut war. Aber noch mehr spürte er, wie ihre Muschi immer noch zuckte und damit einen unbeschreiblichen Reiz auf seinen Freund ausübte. Sanft streichelte er mit seinen Händen über Sarahs Rücken und spürte die Schauer, die er damit auslöste. „Wie habe ich dich vermisst?“ Flüsterte er ihr zu. „Ich dich auch“, kam es schläfrig von Sarah. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ihre Atemzüge wurden erst flacher, dann wieder tiefer. Ihr Körper entspannte sich unter seinen streichelnden Händen zunehmend. Auch Claus entspannte sich mehr und mehr und es kam der Moment, an dem sein schlaff gewordener Geselle von selbst aus Sarahs Muschi rutschte. Sanft drehte er sich mit Sarah zur Seite. Die wurde nur halb wach davon und als sie das Laken unter sich spürte drehte sie sich automatisch um. Mit einer letzten Bewegung drückte sie sich gegen Claus. Verschlafen tastete ihre Hand nach Claus Hand. Sie ergriff sei und legte sie sich zwischen die Beine. Als Claus anfing, sie sanft zu streicheln, murmelte sie, kaum hörbar. „Das tut gut....!“ Dann war sie einschlafen.

Claus streichelte sie sanft und zärtlich. Er räkelte sich etwas näher zu ihr. Claus nahm den Duft von Sarah in sich auf. Opium, Babyöl und den Ruch der Befriedigung. Er war unheimlich glücklich. Mit geschlossenen Augen genoss er es, Sarah im Arm zu halten, ihren Körper zu spüren und ihr feuchtes Schneckchen zu liebkosen. Eigentlich hatte er noch eine weitere Überraschung für sie gehabt. Aber das war kein Problem. Das ließ sich genauso am nächsten Morgen in das zärtliche Wecken einbauen. Darauf freute er sich jetzt schon. Auf den Moment, an dem er Sarah zärtlich aus dem Schlaf holen würde. Er blinzelte nach Uhr. In sieben oder acht Stunden, würde es soweit sein.. Claus schloss die Augen. Bis dahin aber, wollte er Sarah keine Sekunde loslassen.

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
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geil, einfach klasse wie du schreibst und formulierst

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traeumer58

Toll! Bring bloss keine "jeder mit allen"-Fortsetzung", bitte!