Gezwungen Teil 2
„Gut, dann werd' ich deinem Hintern mal was Gutes tun...“
Ehe ich verstand, was er damit meinte, spürte ich schon einen Finger an meinem Po. Er verteilte etwas Creme und drang erst mit einem, dann mit zwei und mit drei Fingern in mich ein.
„Du bist herrlich eng.. Bald wirst du meine ganze Hand in dir spüren. Jetzt knie dich aufs Bett und präsentier' mir deine Fotze...zieh' deine Arschbacken auseinander!“
Ich konnte nicht anders und folgte seinen Anweisungen.
„Hast du schon mal einen Schwanz in dir gehabt?“
„Nein“
„Na dann wird es ja höchste Zeit. Ich wird dich Stute jetzt schön einreiten“
Er stellte sich hinter mich, setzte langsam an und drang mit seinem fetten Kolben im meinen Po ein. Ich schrie auf, aber das interessierte ihn nicht.
„Das gefällt dir Hure, stimmt's?“
„Nein“, sagte ich leise wimmernd.
„Es wird dir schon noch gefallen. Bald wirst du gar nicht mehr genug bekommen können.“
Aber was meinte er mit bald? Wollte er mich etwa in seinem Haus festhalten? Er dachte doch nicht ernsthaft, dass ich wiederkommen würde?
Er riss mich aus den Gedanken. Immer härter stieß er zu. Je mehr ich jammerte, umso geiler wurde er. Gnadenlos fickte er mich durch. Raus und Rein, immer wieder. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit begann sein Schwanz zu zucken und er ergoss sein Sperma in meinem Hintern. „Eine geile kleine Fickstute bist du.“, sagte er zufrieden. Er zog seinen Schwanz heraus und hielt in mir vor's Gesicht.
„Sauberlecken!“
Es war eklig. An seinem Schwanz klebten die Reste seines Spermas und meines Darminhalts. Aber ich gehorchte aus Angst. Zufrieden wandte er sich ab und ich durfte mich wieder anziehen. Dann deutete er auf ein Regal.
„Ach übrigens: ich hab alles gefilmt! Wie wär's, wenn ich die netten Bilder von dir in der Stadt aufhängen würde?“
„Nein bitte nicht...“, stammelte ich.
„Gut, dann erwarte ich dich nächste Woche um dieselbe Zeit wieder hier. Und denk nicht daran, zur Polizei zu gehen. Die würden dir sexgeilen Schlampe sowieso nicht glauben.“ Er gab mir noch grinsend ein Heft mit auf den Weg.„Das sind die Regeln, die du bis zum nächsten Mal zu lernen hast!“
Ich nahm das Heft, fuhr nach Hause und überlegte was zu tun ist.