SEXGESCHICHTEN!

Und wieder ein Graues HAAR!

Wer schon etwas älter ist kennt es ja graue Haare zieren dein Schopf.
Der eine oder andere wir sagen ist so der andere fängt an sich die Haare zu färben. Egal was man macht es bleiben einen die grauen immer noch. Meine Wenigkeit steht auf dem Standpunkt bzw. mein Slogan: „Für jedes graue Haar eine schöne Erinnerung….“ Nun da ich schon ziemlich grau bin…. lasse ich euch mal euren Gedanken freien lauf!
Aber nun zu meiner Geschichte!

Samstag morgen, 7.oo …..aufstehen weil das Telefon macht sich bemerkbar! Hilfe Kunde droht mit Auftrag! Ein Kunde aus Frankfurt, mal wieder streikt der Drucker. Die Dame am Telefon war ganz außer sich und sprach nur davon der Drucker Druckt und Druckt ich kann ihn nicht Stoppen, oh Gott was mach ich nur. Darauf meine erste Frage: Ist das wichtig was der Druckt?
Sie: „Öh, ja eigentlich sollte der Drucker die Tagespost Drucken!“
Haber Sie schon mal den Druckauftrag gestoppt?
Ja aber der Druckt dann immer noch nur schwarze Seiten!
Gut, Stecker aus der Steckdose Ziehen und wenn ich geduscht bin komme ich Vorbei. Adresse hab ich ja….
Drauf fragte die Dame wie lange ich denn Duschen würde….
Meine knappe antwort, noch etwas schlaftrunken: Bis ich fertig bin!
Ein klicken zu vernehmen und der Drucker im Hintergrund verstummte.
Darauf frage die Dame: “Sind Sie noch da?“
„Ja“ werde mich mal fertig machen und in ca. 1 Stunde werde ich bei Ihnen sein, wenn Sie so nett wäre und mir eine Starken Kaffee bereitstellen würden….weil ich wahrscheinlich nicht zum frühstücken komme.
Kurz und knapp sage die nette Dame: „ Ich werde ihnen ein gutes frühstück bereiten wenn sie nur schnell kommen, ich muss viel heute noch die Post bringen und das alles sollte heute erst noch Gedruckt werden.“
Die Dame am Telefon wurde etwas Lockerer, als ich versprach mich zu beeilen.
Darauf hin sage Sie: Wie sie kommen ist mir egal Hautsache schnell!
Darauf hin wurde ich mutiger uns sagte Salopp wenn ich sofort losfahre wie ich bin werden sie bestimmt rot. Eine Pause Trat ein und danach kam ein „ Wie denn?“ Meine antwort war nur: „Raten sie mal ich lag bis gerade im Bett! So ……
Das werden wir ja sehen wenn sie da sind oder, aber nun los ich warte auf sie ob angezogen oder nicht, der Drucker muss laufen bis gleich, ich erwarte sie. Das waren erst mal die letzten Worte die ich vernahm und schon legte sie auf.
Etwas verärgert stand ich auf Duschte mich und suchte meine Klamotten zusammen.
Die fahrt war wegen dem schlechten Wetter nicht gerade erbauend, Regen und Wochenende, eigentlich mein freier Tag, so bei mir dachte ich mir „schitt“ du hattest dir den Tag anders Vorgestellt.
Schon wieder rappelt mein Telefon, wer ist das …. Ach ja die Dame mit dem Drucker.
Ich melde mich und Sie fragte direkt: “Wo sind sie!“
Kurz und knapp sagte ich gleich bei Ihnen, schenken sie schon mal den Kaffee ein!
Ein knappes „OK, bis gleich“ war zu vernehmen, was einen gewissen Scharm in der Stimme hatte. Noch Ahnte ich nicht was auf mich noch zukam.
Angekommen, schnell alles Werkzeug und Ersatzteile ausladen und in den Fahrstuhl. Oben angekommen erst mal Tief Luftholen und auf die Klingel gedrückt.
Einen Augenblick Später öffnet sich die Türe. Mein Herz Pochte, als ich die Dame sah!
Kurz sagte ich: „Da bin ich!“
Mit einen freundlichen Lächeln erwiderte sie nur „Schön, dann mal reinspaziert!“
Nach einen kurzen Vorstellen auf dem Flur gingen wir in Richtung des Patienten. Sie ging voran, was mir die Gelegenheit bot die Rückansicht von Sabine zu genießen!
170-178 groß, gewicht ideal, mittel lange Haare, schwarz, gut gebaut, und so schätze ich 39 Jahre alt. Gekleidet war sie mit einer weißen Bluse mit Spitzenansatz. Eine Schwarze Leggins und ein paar einfachen Sandalen.
Das gesamt Bild war ansehnlich bis beteuernd. Als Sie mir den Übeltäter Zeige drehte sie sich um und meinen Augen wollten nicht den Drucker fixieren sonder fixierten eher die üppige Oberweite der Sabine. Bei mir dachte ich uuiiii das sind aber eher 2 Hand voll! Nun gut!
Nun nach dem ich so alles gesehen habe wanderte meine Aufmerksamkeit dem Drucker zu und somit erblickte ich als erstes eine Tasse Kaffee auf dem Deckel Stehen. Sofort ergriff ich diese und bedankte mich dafür.
Gern geschehen sie waren aber wirklich schnell hier, wenn sie auch so schnell den Drucker flott bekommen….. ich unterbrach sie im Satz und frage frech nach „was dann“
Mit ein leichten roten Wangen sagte Sie dann: „Och, schauen wir mal“ drehte sich um und begab sich zu ihren Schreibtisch. Dieser befand sich links neben neben dem Drucker somit konnte sie mir bei jeden Handgriff zuschauen und mich Beobachten. Ok, den Drucker Checken und schauen was er hatte.
Werkzeugkoffer aufstellen und erstmal aufschrauben, da sonst kam Platz war war ich gezwungen den Koffer so halb unter den Schreibtisch zu schieben und Sie Saß auf ihren Stuhl. Ein Blick nach oben und ich konnte direkt zwischen ihren Beine schauen. Deutlich zeichnete sich das ab was schon zu denken ist. Die Leggins war sehr eng und ich hatte die Vermutung, dass sie nicht viel darunter tragen würde. Aber so genau zu sehen war bis dato noch nichts. Somit Werkzeug schnappen und an den Drucker
Nach ca. 10 Minuten war der fehler gefunden und auch beseitigt. Die Testseiten wurde mit Zufriedenheit ausgedruckt. Alles Werkzeug wieder einräumen dabei blickte ich verstohlen mal wieder zischen ihre Beine. Mittlerweile saß sie mit ziemlich weit gespreizten Beinen auf ihren Stuhl, sie war in ihre Zeitung vertieft. Mit einem Bleistift Streichelte sie an den Oberschenkeln auf und ab. Sie hatte gar nicht bemerkt dass ich sie beobachtete. Die Zeitung musst gut sein da ihre Scharmlippen schon deutlich zu sehen waren. Nun wurde ich etwas mutiger und entnahm dem Koffer meine Taschenlampe, schaltete diese ein und leuchtete zwischen ihre Beine. Eine Dunklere Stelle war zu sehen, Sie war feucht und nässte durch, welch eine Tolle Zeitung sie da wohl am Lesen ist? Auf jeden fall war es schon mal ein toller Anblick.
Ihr war gar nicht aufgefallen, das ich sie angeleuchtet hatte. Ich Stand auf und beugte mich über den Schreibtisch und schaute auf die Zeitung die sie am lesen war und Staunte nicht schlecht. Sie las eine Frauenzeitschrift. Aber das was zu sehen waren alles nur nette Kerle zu sehen und hatten gar nichts an.
Ich sagte: So fertig……, nette Jungs da!
Sie erschrak und wurde sofort puder rot. Ähm jaaa….kam als antwort als sie mich anschaute. Wir können Drucken, fuhr ich fort und ging um den Schreibtisch herum. In der Zeit klappte sie die Zeitung zusammen und legte sie bei Seite, direkt vor mir auf die Tischkante.
Starten sie mal den Auftrag zum Drucken und ich schau mir mal an was es so schönes zu lesen gab und schnappte mir die Zeitung. Sie versuchte noch ihre Hand auf die Zeitung zu legen aber ich war schneller und öffnete diese mit einen Schwung und landete auf der Anzeigenseite wo mit Bleistift mehrere Angebote eingekreist waren. Diese las ich. Ohne etwas zu sagen fing Sabine an der Drucker zu füttern und ich las die anzeigen. Na da sind ja nette Kerle drinnen sagte ich und legte die Zeitung bei Seite. Immer noch war Sabines Kopf hoch rot und der fleck zwischen ihren Beinen war deutlicher denn jeh zu sehen was ihr dann auch auffiel, was sie noch verlegender machte. Dazu sagte ich dann nur, wenn ich auch so eine Zeitung gelesen hätte wäre ich auch in so einer Lage. Darauf sagte Sie dann nur: „ So das will ich sehen?“ Ohne mit der Wimper zu zucken griff sie an ihre Leggins und streifte sie herunter bis an ihre Knie und Präsentierte ihre Muschi. Mit einen blick schaute ich sie an und sah das sie keine Unterwäsche trug. Mir fiel die Kinnlade herunter dass sie so etwas machen würde. Aber in meiner Hose beutelte sich etwas auf.
OH…. Schick….und schaute auf ihre behaarte Muschi. Sie Streifte die Schuhe aus und entledigte sich auch ihrer Leggins und fing danach an ihre Bluse zu öffnen. Mit den Worten und nun zu dir kam sie auf mich zu. Ihr BH war bereits zu sehen als sie vor mir stand und ihr griff ging direkt in Richtung meines Schrittes wo deutlich zu spüren war das sich jemand aufgerichtet hatte. Mit flinken fingern hatte sie meine Hose aufgemacht bevor ich überhaupt reagieren konnte. Ich Stand wie versteinert da. Ruckzuck hatte ich meine Hose in den Kniekehlen und ich verspürte etwas warmes an meinen Schwanz, es war ihre Zunge. Oh was für ein Genuss so überrannt zu werden. Zärtlich umkreiste Sabine meine Eichel und nahm ihn dann ganz hinein. Während sie mich anfing zu bearbeiten entledigte sie sich weiter und stand danach auf. Ohn schon fertig fragte ich sie als sie da vor mir stand?
Nein, wir fangen mal erst jetzt so richtig an und schob mit einen wisch alles vom Schreibtisch was mit einen Getöse zu Boden fiel. Sie legte sich auf diesen und gab ihre Grotte fei zum anschauen. Ihre Beine spreizten sich so weit das sich selbst die Scharmlippen öffneten und sie fragte nur noch: worauf wartest du soll ich dir eine Postkarte schreiben? Worauf ich einen schritt auf sie zuging und meinen vollsteifen vor ihrer Muschi hielt und erst mal über den Kitzler fuhr. Sie Stöhnte auf oh gut weiter nimm mich! Somit ohne lange zu zögern fuhr ich mit einen rutsch in die nasse Muschi ein bis alles was zu bieten war in ihr war. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sank sofort wieder und ihr Becken kam fordernd mir entgegen. Mit festen Stößen antwortete ich so dass der gesamte Schreitisch anfing zu wackeln. Sofort stellte ich das Stoßen ein und sie sagte nur: Fick mich weiter der hält was aus. Wir ließen unserer Geilheit freien lauf. Es dauerte auch nicht Lange das ergoss sich zwischen meinen Beinen eine gewaltige warme Ladung. Sie kam und wie! Auch bei mir dauerte es auch nicht lange und ich beglückte sie mit einer kräftigen Ladung mitten in sie hinein.
Mit den Worten oh ja für den Anfang nicht schlecht, sank sie zusammen blieb auf den Tisch liegen und hatte die Beine immer noch weit gespreizt. Ihr Unterkörper setze sich unter Spannung und die Scharmlippen fingen an sich zu bewegen. Gespannt sah ich ihr dabei zu was sie tat. Kurz danach kam der gespendete Saft aus ihr heraus und viel zu Boden. Nun lag der Segen da. Sie stand auf öffnete die Schublade und entnahm einen Lappen und reinigte den Boden dabei streckte sie mir ihren Po fast ins Gesicht, weil ich hatte mich auf einen Stuhl gesetzt, ihr süßer Hintern der noch nass glänzte war direkt vor meiner Nase. Mit einen Kuss auf diesen bedankte ich mich. Worauf sie sich umdrehte und den Lappen in den Papierkorb warf und sich danach vor mir Kniete. Wollen wir mal sehen was der sonst noch drauf hat? Und eh ich mich versah nahm sie meinen schon etwas erschlafften Herren in den Mund und fing an zu saugen. Oh Gott was für ein Gefühl…..
Ihr saugen wurde immer fordernder und sie schaffte es schnell meinen Herren wieder aufzurichten sie ließ nicht locker und saugte und rieb ihn bis ich mit einen Lauten Ja in sie Spritze. MMMM…das war doch mal was sagte sie nachdem alles verschlungen war. Sie stand auf drehte sich und sagte: So ich brau erst mal einen Kaffee und verschwand aus den Büro. Es verging etwas Zeit und Sabine rief von hinten kommt du? So stand ich auf und fing an sie zu suchen und fand sie auch. Es war das Bad. Sie hatte vorne das Büro und dahinter ihre Wohnung. Somit stand ich im Bad und sie in der Dusche. Komm rein Duschen…. und reichte mir die Hand. Was ich sofort angenommen habe. Das Wasser plätscherte auf unsere erhitzen Körper herab, ich ergriff das bereitgestellte Duschbad und Seifte Sabine ein, erst den Rücken bis hinunter zu ihren tollen Hintern. Darauf dann die Vorderseite, über die Brust hinüber ohne darauf zu verzichten diese ausgiebig zu drücken und über die immer noch steifen Nippel zu fahren. Danach Wittmette ich mich ihren Bären zu, auch dieser wurde gut bearbeitet was mit einigen Zucken erwidert wurde und einigen Lustvollen Worten kommentiert. Als das Duscherlebnis beendet war und wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten gingen wir ohne uns weiter zu bedecken in die Küche sanken auf die Stühle nieder und unterhielten uns über das was geschehen war. Immer wieder schaute ich über ihren tollen Körper. Bei mir war im Keller die Hölle los und mein Freund fing schon wieder an sich lang zu machen und fing sogar an zu sabbern. Was Sabine mit einen Schmunzeln zur Kenntnis nahm und darauf sagte: Jo, der läuft ja auch schon wieder.
Was dann geschah war nicht eingeplant.

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