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Geschichte von ChiaraKlei

Zu viert

Die Wohnung, in der ich bin, ist klein. Die Frau und der Kerl, die sich neben mir gegenseitig ausziehen, kenne ich nur aus dem Club, ich weiß nicht einmal ihre Namen. Genauso wenig wie den des Typs, der mir meinen Slip von den Hüften zieht und seine Hände an meine Knie legt, um meine Beine zu spreizen. Ich habe nie zuvor etwas Heißeres erlebt. Ich bin so geil, dass das Ziehen in meiner Pussy schon fast schmerzhaft ist. Meine Feuchtigkeit sammelt sich zwischen meinen Lippen und ich bin so nass, dass ich fühlen kann, wie meine Lust aus mir rausläuft. Trotzdem lässt sich der Kerl, der zwischen meinen gespreizten Beinen kniet, viel zu viel Zeit.

Seine Hände arbeiten sich knetend von meinen Knien meine Schenkel entlang, drücken und ziehen an meiner Haut, mit genau der richtigen Menge Druck, während sie meiner feuchten Muschi immer näherkommen. Genau dort, wo ich ihn haben will…
Sein nackter Schwanz ragt vor mir auf und ist so hart, dass er immer wieder an meinen Schienbeinen reibt. Die Haut seiner prallen Eichel ist weich und feucht von den ersten Tropfen seines Spermas. Gott, er fühlt sich so geil an. Ich kann es kaum erwarten, dass er sein steifes Teil endlich in mich stößt.

Er sieht mich mit einem Blick an, der mir sagt, dass er es genauso wenig erwarten kann, mich endlich zu nehmen, mich zu ficken, bis ich schreie vor Lust. Umso näher er meinen nassen Schamlippen mit den Händen kommt, desto mehr brennt die Geilheit in mir.
Seine andere Hand packt mein Haar und dreht meinen Kopf zur Seite. Ich sehe das Paar, das direkt neben uns liegt. Die fremde Frau, deren Anblick mich so scharf macht und der Typ, der zwischen ihren Beinen liegt und ihre Muschi leckt. Mein Unbekannter hält meinen Kopf dort, während seine Finger über meine nasse Pussy gleiten.

Er beginnt unten an meinem Loch, fängt meine Nässe mit der Fingerspitze auf und teilt
meine Lippen. Seine Hand gleitet zwischen meinen Schamlippen entlang nach oben, genau dorthin, wo meine geschwollene Clit pulsiert. Gott ja…berühr meinen Kitzler endlich.
Ich würde so gern zusehen, wie er mich anfasst, wie er seine Finger in mir versenkt, doch alles was ich sehe, ist, wie der andere Kerl neben mir die Frau küsst, die nur eine Armlänge entfernt liegt. Ich kenne sie nicht, beide nicht, aber das macht alles nur noch viel besser.


Ihre geilen Titten drücken sich gegen seine nackte Brust. Es macht mich so an, ihnen dabei zuzusehen. Er zieht ihren Kopf in den Nacken. Lustvoll schließt sie die Augen und stöhnt. Ich sehe zu, wie er seinen steifen, pulsierenden Schwanz in ihre Muschi steckt.
Ihr Stöhnen wird lauter und macht mich nur noch geiler. Sie ist so ein versautes Miststück.
Allein der Anblick, wie er sie fickt. Mein Unbekannter drückt mit dem Daumen auf meinen Kitzler…Fuck…und fängt an ihn zu reiben. Ohja…massier ihn…

Zuerst in kleinen, kreisenden Bewegungen, dann immer schneller auf und ab. Seine Finger bringen meinen ganzen Körper zum Kribbeln. Heiße Wellen strömen von meiner pochen-den Clit aus durch Körper. Verdammt das ist genau richtig. Ich kann meinen Blick immer noch nicht von dem abwenden, was neben mir passiert. Der fremde Kerl beugt sich über die steifen Nippel der anderen Frau. Seine Lippen umschließen sie, knabbern an ihnen und saugen sie. Sie windet sich unter seinem heißen Körper.

Keine Ahnung, was mich im Augenblick mehr anmacht, den anderen Beiden dabei zu zu-sehen, wie er seinen Schwanz immer und immer wieder in ihre Fotze rammt, oder der Typ, der mit immer mehr Druck meinen geschwollenen Kitzler bearbeitet. Sein Finger fährt in meiner Spalte runter zu meinem Loch, das er umkreist. Er schiebt direkt zwei Finger in mich, lässt mir keine Zeit, mich daran zu gewöhnen, sondern stößt fest in mich. Ja…
genauso hart brauch ich es.

Er zieht die Hand wieder zurück, nur um seine langen Finger gleich wieder in meine Pussy zu treiben. Das Gefühl, wie er mich weitet, dehnt und stößt, ist so verdammt gut.
Ich greife seinen steinharten Schwanz, umschließe ihn mit den Fingern und fange an, ihn zu wichsen. Dabei lege ich meinen Daumen auf seine Eichel und lasse ihn langsam dort kreisen. Mit einer Hand drückt er meinen Kopf in die Matratze.

Ich beginne die Frau neben mir zu streicheln, packe ihre Brüste und massiere sie, ohne aufzuhören, den Typen zu wichsen. Sein Stöhnen ist rau und heiß und voller Lust.
Ich will, dass er mich endlich fickt. Ich will seinen Schwanz in mir. Er nimmt ihn mir aus der Hand und reibt ihn an meiner Pussy. Sein Teil wird feucht von mir. Er legt es an mein Loch… – und stößt sich in mich. Oh Hilfe …ja…Nimm mich richtig hart, Baby.

Meine Muschi schließt sich eng und fest um seinen Schwanz. Es ist so wahnsinnig geil, wie er mich ausfüllt. Er fängt an, mich zu ficken, bewegt sich in mir, zieht seinen Schwanz raus und rammt ihn gleich darauf wieder tief und hart in mich. Dabei nehme ich die steifen Nippel der Anderen zwischen Zeige- und Mittelfinger und ziehe daran, bis sie aufstöhnt. Ja, du geile Sau, komm, stöhn für mich.

Ich hebe meine Hüften ein wenig, damit mein Unbekannter mich noch tiefer penetrieren kann. Sein Sack klatscht gegen meine Arschbacken, während er mich rammelt. Ich massiere die Titten der Fremden fester. Sie sieht mich an, den Mund leicht geöffnet und presst ihre weichen Lippen auf meine. Ihre Zunge öffnet meinen Mund und ich lasse sie nur zu gern herein. Sie schmeckt so gut. Mir wird immer heißer, ich will einfach, dass er mich zum Höhepunkt fickt. Hör nicht auf, mach bloß weiter. Gib’s mir, gib’s mir hart…! Oh-ja…jetzt…ich komme.

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ChiaraKlei

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Regi6465 10.11.2023

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