Endlich Wochenende
Es ist Freitag. Freitagabend. Endlich Wochenende. Puh, was war das wieder für eine verrückte Woche. Nervende Kunden, kranke und übelgelaunte Kollegen, cholerischer Chef. Aber ein Blick aus dem Fenster macht das alles schnell vergessen und die gute Wochenendlaune stellt sich an diesem heißen Sommertag im August ein. Ich glaube, ich werde heute meiner Freundin auf dem Heimweg von unterwegs einen schönen großen Blumenstrass mitbringen. Sie liebt Blumen. Und es bringt immer irgendwie frischen Schwung ins Haus. Schnell den Schreibtisch aufräumen, stempeln und ab ins Auto. Unterwegs am Blumenladen schnell anhalten und dann nichts wie nach Hause. Melanie und ich … also diese Frau ist schon wie der Jackpot Im Lotto. Wir sind etwa seit 6 Monaten zusammen. Kennengerlernt haben wir uns bei einer Veranstaltung. Naja, und dann ging eigentlich alles recht schnell. Telefonieren, Verabredung, Essen gehen, Kino und danach noch einen Absacker in der Kneipe. Auf dem Weg von der Kneipe ist sie auf was auch immer fast ausgerutscht, ich konnte sie gerade noch auffangen und hielt sie im Arm. „Ganz schön glitschig hier …“ sagte ich zu ihr. Sie schaute mich mit ihren großen rehbraunen Augen an und begann zu grinsen. „Ich mag es, wenn es glitschig ist …“. Es müssen wohl bei uns beiden sämtliche Sicherungen durchgebrannt sein und wir begannen uns heftig zu küssen. Eigentlich war es ehr wildes Knutschen wie bei Teenagern. Ein Tanz der Zungen. Und den Rest des Abends … naja, den haben wir mit wildem leidenschaftlich hemmungslosem Sex verbracht. Sexuell ist sie sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig. Alle Achtung. Möglicherweise doch etwas nymphoman verlangt. Aber ich bin ehrlich. Ich finde das so geil, genau nach meinem Geschmack. Wir haben dann auch recht schnell beschlossen, dass ich bei Ihr einziehe. Ja, die Kennen-lern-Phase war (k)nackig. Und sehr gut. Sie hat ein traumhaftes Haus. Erbstück von ihrer Großtante. Außerhalb der Stadt direkt am Waldrand, nur Wiesen und Felder drum herum. Ein Haus mit allen erdenklichen Schikanen: Whirlpool, Schwimmbad innen und außen, Fitnessraum, Sauna und einen mega gossen Garten. Man könnte sagen, dass es ein herrschaftliches Anwesen war. Mit einer breiten Auffahrt, die ich gerade hochfuhr. Ich versuchtes, alles so leise wie möglich machen, weil ich sie überraschen wollte. Daraus wurde aber leider nichts, weil Schnickschnack, der Schäferhund, mich laut bellend begrüßte. „Na mein großer … hast du mich vermisst?“ frage ich ihn und beuge mich zu ihm runter und beginnen ihn zu streicheln. Der Hund ist echt ein Phänomen: verspielt und kuschelbedürftig, aber auch ein echter Wachhund, wenn es drauf ankommt. „Na komm, lass uns die Melli suchen ... wo ist die Melli? Ich denke sie wird in der Küche sein, so gut wie das hier riecht“. Schnickschnack eilt voraus und wartet ungeduldig vor der Haustüre, bis ich komme und aufschließe. Nachdem er mein Komme schon lautstark angekündigt hat, kann ich auch laut rufen „Schaaaatz, ich bin zuhause“. „Bin in der Küche“ höre ich sie rufen. Ich bin also auf dem Weg in die Küche, mit dem Blumenstrauß hinter meinem Rücken. Da steh ich nun also in der großen Wohnküche. „ooooooooohhhhhhhhhhhhhhh mein Gott“ bricht es aus mir heraus. „Was ist denn??“ fragst du mich leicht verwirrt. „Babe, du hast es an … das bezaubernde rote Kleid von letzter Woche … hast es doch gekauft … Du kleine Schlawinerin … Du siehst umwerfend darin aus … in diesem roten Hauch von nichts“. Ich gehe lächelnd auf Dich zu, umarme dich und küsse dich leidenschaftlich. Die Blumen habe ich immer noch in meiner Hand. Mit einem gezielten „Wurf“ platziere ich den Strauß auf der Arbeitsfläche. Das Kleid ist mehr durchsichtig als verhüllend. Ein langes rotes Stück Stoff, dünne Träger, großzügig geschnitten, betont dein wunderschönes Dekolletee und deine großen Brüste. Ganz zu schweigen von deiner fabelhaften Taille. „wow … einfach nur wow … ich bin echt sprachlos … komm, dreh dich mal … ich will dich von allen Seiten bestaunen“. Ich nehme deine Hand und du beginnst dich zu drehen wie eine Ballerina. „P-h-a-n-t-a-s-t-i-s-c-h“ versuche ich meine Gefühle zu beschreiben. „Ich kann mich gar nicht sattsehen an Dir mein Schatz“. „Ja das merke ich“ entgegnest du mir „Du ziehst mich ja mit deinen Blicken ja schon förmlich aus … aber das mein Liebling, das musst Du dir für später aufsparen“ grinst du mich an. Und dann kann ich da so ein funkeln und blitzen in deinen Augen erkennen. „Du führst doch etwas im Schilde, ich merke das …“ säusel ich in dein Ohr während ich dich umdrehe und von hinten umarme. „Wir bekommen Besuch … zum Abendessen“. „öööhhhh … ahaaa … und wer kommt?“ frage ich leicht verdutzt. „Unsere allerbeste Freundin Alina-Li kommt“ sagst du. Und da ist es schon wieder, dieses Blitzen und funkeln in deinen Augen. Alina-Li ist wirklich die allerbeste Freundin von Melli. Na, von mir auch irgendwie mittlerweile. Die beiden haben zusammen schon so einiges erlebt in den Jahren. Kennen sich ja auch von klein auf. Ich kenne sie ja auch erst seit ich Melli kenne. Alina-Li ist eine Person, mit der man sich sehr schnell versteht. Sie ist witzig und charmant, kann sich extrem wortgewandt ausdrücken, wenn sie will, sie kann aber auch derbe Sprüche vom Stapel lassen und fluchen, dass selbst der Teufel rote Ohren bekommt. Und sie redet über Gott und die Welt in einer Art Wasserfall. Aber das alles in einer sehr angenehmen Stimm- und Tonlage. Nicht so piepsig wie die Feldbusch oder so. Wir waren schon zusammen auf einigen Partys und Festen. Sie ist wirklich kein Kind von Traurigkeit und lässt nichts anbrennen. Sie nimmt auch den Freund, also mich, ihrer besten Freundin in den Arm, klatscht ihm auf den Arsch und küsst ihn auch schon mal. Und das alles vor den Augen von Melli. Melli hat das aber überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, ich glaube das hat sie echt angemacht. Alina-Li ist auch eine bildhübsche Frau mit einem leicht asiatischen Einschlag. Koreanisch würde ich mal vermuten. Sie hat eine ähnliche Figur wie meine Süße, aber im Gegensatz zu den kastanienbraunen Locken von Melli hat sie schwarze glatte Haare. Schulterlang. Und sie hat Tattoos und Piercings. Das ist das schöne am Sommer, da gibt es viele Ein- und Aussichten. Was ich erkennen konnte, waren zwei Nippelpiercings, ein Zungenpiercing und ein Bauchnabelpiercing. Vor vielen Jahren hat sie sich das klassische Arschgeweih stechen lassen. Während der Zeit kamen weitere dazu. Bisweilen konnte ich nur die auf ihren Armen und das zwischen ihren Brüsten erkennen. „Gibt’s einen Grund für den Besuch oder einfach nur so ..?“ wollte ich wissen. „Najaaaaaaaaaa … du weisst doch, sie ist Single und darüber mega unglücklich … ich habe mit ihr heute bestimmt vier Stunden telefoniert. Und sie ist gerade richtig traurig. Und eifersüchtig … auf DICH ..“ „Auf MICH??? Aber ich …“ „nein, Liebling, nicht falsch verstehen, sie ist eifersüchtig, weil wir zwei zusammen sind und sie immer noch oder wieder alleine ist … und sie würde sich halt auch gerne wieder verlieben … aber sie sucht sich auch immer die größten Vollpfosten aus …“ „Na, da hast DU ja Glückgehabt, dass DU MICH erwischt hast“ grinse ich dich an. „Aber sowas von Glück“ strahlst du mit einem umwerfenden Lächeln an und drückst mir einen deftigen Kuss auf den Mund und schwups, schon habe ich Deine Zunge in meinem Mund. Meine Hände wandern von deiner Hüfte runter zu deinem knackig festen Hinterteil. Ich beginne langsam deine beiden Backen zu kneten, die Hände wandern langsam zum hinteren Eingang. „Oupsi, was ist das denn, was ich da spüre … hast Du Deinen Plug im Hintertürchen …?“ frage ich doch etwas erstaunt und ertaste das Ding näher und intensiver. „Joaaaa …. also … weisst du … ich …“ blubbert es aus dir heraus, „ich bin heute schon den ganzen Tag extrem geil … direkt nach dem Aufstehen … und da dachte ich mir, weil Du ja nicht da bist, dass ich da etwas Abhilfe ganz gut gebrauchen könnte … und ich wollte einfach auch nicht so lange warten mit meiner Geilheit, bis Du wieder da bist … aber ich gestehe, das Vodertürchen ist auch besetzt …“ gibt’s du mir ganz leise und kleinlaut zu verstehen. „Melli, Du bist ein ganz durchtriebenes und versautes kleines geiles Stück … genau das bist Du …“ und drücke noch fester an Deinen Arschbacken. „und was hast du in der Garage vorne drin? Den kleinen Vib mit der Zeitsteuerung?“ wollte ich wissen. „mmmmhhhhhhhhmmmm … und der ist soooooooooooo geil … vor allem weil der so schön stark vibriert … aber jetzt bist DU ja da …“ grinst du mich mit dem Blitzen in Deinen Augen an. „Und ich frage mich, ob ich Dich gleich hier und jetzt an Ort und Stelle flach legen sollte …“ „Oooohhhh nein, das wirst Du nicht mein Liebling, auch wenn ich gerade liebend gerne Dir den ganzen Eierlikör aus deinem Schwanz saugen würde… DU mein Lieber, DU gehst jetzt erstmal schön duschen und machst Dich ordentlich hübsch für unseren Gast nachher und ich mach das Abendessen fertig … was es dann als Nachtisch für Dich gibt, das sehen wir dann …“. Und da war es schon wieder, das Funkeln und Blitzen in den schelmischen Augen. Also lange Rede kurzer Sinn, ich begab mich in die Dusche. „Schnickschnack, du musst draußen bleiben … pass lieber auf, dass die Chefin keine Dummheiten in der Küche macht.“ Er schaute mich mit seinen großen braunen Hundeaugen an und verstand mich scheinbar sofort. Er machte sich auf den Rückweg in die Küche. Ein toller Hund. „Hübsch machen soll ich mich also? Hmmm was gehört da so alles dazu?“ schoss es mir durch den Kopf als ich mich im Spiegel so betrachtete. „Ok, auf jeden Fall die Stoppeln aus dem Gesicht schaben … und wenn ich schon dabei bin, dann auch den Schwanz und die Eier schön glattrasieren“. Gesagt, getan. Rasierschaum ordentlich drauf, neue Klinge in den Rasierer und los geht’s. Danach schön in die Dusche und alles nochmals gründlichst nachrasiert. „Fühlt sich gut an … glatt … glatt wie ein Kinderpopo …“ dachte ich mir so. „So, und jetzt noch was für den guten Duft auflegen … und … jaaaa, wenn Sie schon Spielzeug hat, dann kann ich ja auch …“ dachte ich mir so. Ich hatte mir vor einiger Zeit so einen Eichelring gekauft, also das Teil ist schon extrem geil. Sitzt richtig dicht unter dem Eichelkranz und bildet einen schönen Wulst. Und beim Ficken fühlt es sich mega geil an, sagt Melli. Gibt schöne zusätzliche Reize in ihrer Muschi. Also: drüber mit dem Ding. Während ich damit begann, mich anzuziehen, kam mir so der Gedanke, dass eine Unterhose eigentlich nicht notwendig wäre. Also einfach weglassen und quasi nackt in die Jeans rein. Nach etwa 20 Minuten im Badezimmer war ich soweit fertig und macht mich auf den Rückweg in die Küche. Melli war am Telefon und ich konnte an ihrer Stimme hören, dass sie mächtig enttäuscht war. „… ja Süße, ich Dich auch … und sei vorsichtig, hörst Du … und lass Dich nicht auf irgendwelche dumme Sprüche von dem Vollhonk ein ... Du weißt, dass der echt Scheisse sein kann ..also, dann gib Bescheid wenn Du das erledigt hast ... wir sind für ich da Süße …“. Sprachs und legte auf. „Was war das denn?“ wollte ich wissen. „Ach, mit unserem Abendessen wird das heute nichts … ihr Ex hat sich angekündigt und will nochmal mit ihr reden und … ach, ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache … der Typ ist einfach ein Schwachkopf im Quadrat.“ „Und nu?“ fragte ich nach, machte einen Schritt auf Dich zu und nahm dich in den Arm, legte meinen Kopf in die Kuhle zwischen Kopf und Schulter. „Ich glaube schon, dass Alina-Li das meistern wird. Sie weiß doch was sie will und was nicht. Und wenn er aufdringlich wird … dann sollte er ziemlich schnell sein. Erinnerst Du Dich an die Party bei Tine vor vier Wochen, wie sie den Typen, der sie angegrabscht hat, eine verpasst hat?“ „Ohjaaaaaaa, DAS war der Hammer, der Typ hatte danach echt ein Veilchen … ich glaube Du hast recht, die schafft das.“ „Siehste, sag ich doch … aber was anderes, ich habe Hunger …“ „Ich auch … einen tierischen Hunger sogar. Wollen wir draußen essen?“ „DAS ist eine sehr gute Idee … was für ein heißer Sommerabend das doch heute ist … deck Du schnell den Tisch, ich hole uns etwas zu trinken. Aperol oder Wein?“ „Beides … beides“ rufst du mir zurück. Im Handumdrehen saßen wir auf der Bank auf unserer Terrasse und genossen das Abendessen. Den lauwarmen Wind, das Rascheln der Blätter der Bäume. Wir machten Witze, lachten und feixten über alles möglich. So verging eine Stunde um die andere. Die Sonne war schon längst untergangen und die Temperaturen waren immer noch sehr hoch. Dein Kopf lag mittlerweile auf meinen Schoß, meine Hand streichelte deinen Bauch. „Das asiatische Pfannendingsbums war echt richtig lecker … Du bist eine begnadete Köchin mein Schatz … und hatte auch genau die richtige Würze und Schärfe.“ „Wir sind aber noch hungrig …“ sagst du mit verträumter Stimme. „WIR??“ fragte ich spitzbübisch nach. Ich wusste ja ganz genau was du damit meinst. „Mmmhhh … meine kleine Miezekatze ist schon den ganzen Tag hungrig … und die beiden Zwillinge wollen auch etwas abhaben …“ „Sosososososo … so ist das also … Ihr wollt wohl alle einen Nachtisch haben …“ „ja, auf jeden Fall …“ Meine Hand wanderte von deinem Bauch zügig zu deinem Busen. „Ohaaaaa … da sind wohl schon welche in Stellung gegangen … ganz hart, Dein Nippel …“ „Nimm Dich ja in Acht, bei Dir wird auch gleich was hart …“ sagst du und beginnst mir die Knöpfe an der Jeans aufzumachen. Mit einem gekonnten Griff war alles in Freiheit: Schwanz und der ganze Sack. „Na aber holla die Waldfee, da ist aber euch einer hellwach und reckt das Köpfchen in die Höhe … und beringt ist er auch noch …. Eieieieieiei …das schaut ja lecker aus … muss ich probieren …“ Der Satz war noch nicht zu Ende, da stülpten sich schon deine weichen Lippen über meinen Schwanz. Mit leichtem Druck beginnst Du die Eier zu massieren, während du genüsslich mit deiner Zunge die Eichel umspielst. „Boaaaahhhhh … Schatz … ich …“ ein wohliger Schauer durchlief mein Körper, ich wusste nicht ob mir heiß oder kalt wurde. „Lehn‘ Dich gemütlich zurück und genieß mein Verwöhnprogramm … betrachte dies als kleinen Gruß aus der Küche … es kommt noch eine Vorspeise, ein Zwischengang, ein Hauptgericht und ein Dessert … Du bist heute sowas von fällig …“. Während du mir die Speisekarte erklärst, wichst du kraftvoll meinen Schwanz, der immer härter wird und bald seine ganze Größe erreicht hat. Und schon war mein Schwanz wieder in deinem Mund. Ich versuchte so ganz nebenbei an deine Muschi zu gelangen, aber Du liegst so schräg auf mir, dass das gar nicht funktionieren konnte. Blieb mir also nur das Zurücklehnen und Genießen übrig. So ging das über mehrere Minuten. Es kamen laute und schmatzende Geräusche von dem Bereich, an dem sich dein Kopf befand. „…lass doch was für anderen Gänge übrig … wenn Du so weitermachst, dann komme ich bald …“ Das spornte dich wohl so an, dass du das Tempo um ein Vielfaches erhöht hast. Immer schneller und kräftiger umspielt deine Zunge meine Eichel. Hin und wieder entlässt du den Schwanz aus deinem Mund und wichst ihn mit einer nicht zu beschreibenden Härte. Dann lutschst Du an den glatten Eiern, saugst abwechselnd erst das eine dann das andere in deinen gierigen Mund. Und dann wieder verschwindet der Schwanz tief in deinem Mund. „OOooaahhhh …. ich kann nicht mehr … ich kanns nicht mehr zurückhalten … ich muss spritzen …aaahhhhhh … ohhhh Mellliiiiiiiiii … ich komme … jeeeetzt ….“ Ich spürte wie der Saft aufstieg und sich explosionsartig in deinem Mund entlud. Dein Saugen wurde immer heftiger. So muss wohl ein Baby an seiner Flasche oder Schnuller saugen. Es hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Gefühlte Unmengen an frischem Eierlikör spritzte aus meinem Schwanz in deinen Rachen und deinen Mund. Ich konnte die Kontraktionen des Schwanzmuskels spüren. Langsam versiegte der Babysaft aus meinem Schwanz. Aber an ein Aufhören von Lutschen und Saugen war überhaupt nicht drin. „mmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhh … war das lecker … oh Liebling, du schmeckst sooooooooo gut …“ hörte ich dich sagen. Ich war vermutlich Lichtjahre neben mir und hörte dich nur sehr dumpf. Noch immer wichst du den Schwanz weiter. Ein paar Tropfen von meinem Saft hingen an deinem Kinn. „oh Gott, Melli … war das geil …“ japste ich nach Luft. Der Schwanz stand immer noch wie eine eins kerzengerade ab. „Ja das war wirklich sehr geil“ hörte ich eine Frauenstimme sagen „Störe ich oder darf ich mitmachen? Krieg ich was von dem geilen Saft aus dem prächtigen Schwanz ab??“ Dein Kopf fuhr im Bruchteil einer Sekunde nach oben. „Alinaschatz“ hörte ich dich freudig quietschen. Wir hatten das überhaupt nicht mitbekommen, dass Alina-Li einfach auf der Terrasse stand und zuschaute. „Herrje, ich bin ja vom zuschauen schon ganz geil und feucht geworden.“ sagte sie schnippisch. Sie machte drei schnelle Schritte auf uns zu, beugte sich runter, leckte genüsslich die Spermatropfen von deinem Kinn ab und gab Dir einen heftigen Zungenkuss. „Mmhhh, Du schmeckst wirklich gut“ zwinkerte mir Alina-Li zu. „Wieso hat Schnickschnack denn nicht …“ wollte ich ausholen. „Schatz, Du kennst den aber schlecht … der lässt sich mit ein paar Leckerlies ganz einfach bestechen.“ Feixte Alina-Li. „Und? Darf ich jetzt mitmachen? Ist da noch was übrig für die kleine Alina?“ fragte Alina-Li und schaute uns beide herausfordernd an.
-Fortsetzung folgt-
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DonHaeberle
ProfilKurti5, Regi6465, Maik54, crone464, Longdong900, Veto1, ingekurt, schleuderer, Chipman71