Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von DonHaeberle

Wochenende mit Überraschung, Teil 2

„Schön, dass du doch noch einrichten konntest“ sagte Melli freudig mit einem funkeln in ihren Augen. Sie löste sich von mir, stand auf, macht einen Schritt auf Alina zu und nahm sie in den Arm. „Wars arg schlimm mit Thomas?“ wollte Melli wissen. „Och … im Großen und Ganzen … eigentlich nicht, das hatte sich sehr schnell erledigt. Du weißt, wenn mir eine dumm kommt, dann gibt’s was zwischen die Augen …“ sagte Alina schnippisch. „Hast du ihm etwa eine reingehauen“ fragte Melli fast schadenfroh. „Davon kannst du ausgehen“ konterte Alina. „wenn einer FASS MICH NICHT AN nicht versteht, dann muss er eben die Konsequenzen vertragen und mit einem Echo rechnen. Ich habe nicht umsonst jahrelang Kampfsport gemacht.“ „Wow … ich bin stolz auf Dich, Süße …“ blubbert es aus Melli raus. Die beiden Mädels nehmen sich in den Arm und drücken sich herzlich. Beide schauen sich an. Und beginnen dann leidenschaftlich zu knutschen. „ööööh, ich will ja eure Zungenspiele nur ungern unterbrechen, aber ich hätte Durst … mögen die Damen auch vielleicht etwas zum trinken haben?“ Sie unterbrechen ihren Kuss, schauen zu mir runter und fangen beide lauthals an zu lachen. „Was hast du denn im Angebot?“ wollte Alina wissen. „Naja, nach was wärs Dir denn, auf was hättest Du Lust …“ entgegnete ihr ihr. Sie beugte sich zu mir runter, griff nach meinem Schwanz und sagte: „DEN will ich später, aber jetzt wäre ich mit einem kalten Bier zufrieden … vorerst … Du auch Melli-Maus?“ „Ich nehm‘ einen Aperol Spritz … wobei den SPRITZ hatte ich ja gerade schon“ lachte Melli. Beide musste lachen. Ich auch. „Gut, dann ein Bier für die junge gutaussehende Alina, einen Aperol OHNE Spritz für meinen Schatz und ein … na, das überleg ich mir auf dem Weg in die Küche“ sagte ich. Ich stand auf, entledigte mich meiner Jeans und sagte zu den beiden: „macht keinen Sinn, wenn ich die wieder hochziehe oder?“ „neeeeeeeeeee, das macht gar keinen Sinn“ sagte Alina und gab mir mit der flachen Hand einen Klaps auf den Arsch. „Ui, das Hinterteil ist ja auch nicht zu verachten“ und blickt Melli ganz tiefgründig an. „Ich weiß … ich weiß …“ grinst Melli süffisant. „Das kann ja heiter werden“ murmelte ich vor mich hin. „von wegen, das wird sehr geil und sehr, sehr spritzig“ stellten Alina und Melli gleichzeitig fest. Als ich in der Küche nagekommen war, holte ich erst das Glas für den Aperol aus dem Glasschrank. Eiswürfel rein, Aperol dem Kühlschrank und … der Prosecco war noch im Keller. Die Flasche von vorhin war leer. Also runter in den Keller den Prosecco besorgen und gleich zwei Bier mitnehmen. Eigentlich müsste da ja Soda rein, wir behelfen uns einfach mit saurem Sprudel. Geht auch, schmeckt genauso und ist immer ausreichend vorhanden. Schnell wieder in die Küche gespurtet und die Getränke vorbereitet. „Alina, Glas fürs Bier?“ rufe ich. „Neeee, Flaschenkind“ höre ich aus dem Wohnzimmer rufen. Sehr sympathisch, dachte ich mir, die Frau sieht verdammt gut aus, trinkt Bier und dann auch noch aus der Flasche, respekt. Als ich ins Wohnzimmer kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf: beide Frauen saßen breitbeinig Splitter Faser nackt auf dem Sofa und befummelten sich gegenseitig ihre blanken Muschis. „Die Getränke meine Damen …“ konnte ich nur sagen. Ich beäugte Alina und ihren fantastischen Körper. Die Nippelpiercings konnte ich ja vorher nur unter ihrem Shirt erahnen, jetzt aber sehen. Durch jede Brustwarze ein silberner Ring mit jeweils zwei Kugeln am Ende. Unter Ihren prachtvollen und wohlgeformten Möpsen war ein Tattoo zu sehen. Irgendwie erinnert mich das an eine Art Girlande. Sieht aber sehr geil aus. Dann ist da noch ein großer Bauchnabelpiercing. Ich konnte mich an den Ring erinnern, das hier aber schein neu zu sein. Mit Kette und Anhänger. Sieht mega geil aus. Ihre Muschi war blitzeblank rasiert mit zwei Piercings: ein Christina-Piercing, welches direkt über der Klitoris war und ein Klitoris Piercing in Form eines Rings. Ich fühlte, wie ich sie anstarrte. Melli bemerkte dies natürlich sofort uns sagte „ganz ruhig Großer, du darfst sie gleich probieren.“ „Aber erst, nach dem wir angestoßen haben und du den Rest deiner Klamotten ausgezogen hast.“ sagte Alina und Griff nach der Bierflasche. „Komm, setzt dich in unsere Mitte“ sagte Melli mit einer verführerischen Stimme. Also gab ich ihr das Glas mit dem Aperol und pflanzte mich zwischen die beiden Mädels. Wir stießen an und jeder nahm einen schluck. Naja, Alina setzte an und mit einem Zug war die halbe Flasche leer. „Na schlucken kannst du ja“ feixte Melli zu Alina. Die zwei Mädels blinzelten sich an, worauf Alina sagte „Nicht nur schlucken … darf ich ?“ „nur zu, bedien‘ Dich ... ich teile gerne“ entgegnete Melli. Gerade wollte ich etwas dazu sagen bzw. fragen, da lutschte Alina schon meinen Schwanz und massierte die Eier. „Genieße“ hauchte mir Melli zu und küsste mich. „Ihr zwei kleinen Hexen, ihr habt das doch von langer Hand geplant …“ entfuhr es mir mit einem Grinsen im Gesicht. „Darauf kannst du wetten mein Schatz“ sagte Melli und begab sich eine Etage tiefer zu Alina. Beide Frauen leckten und lutschten meinen Schwanz abwechselnd, massierten die Eier und saugten auch daran. Dann fingen sie an, ihn mit flinken Fingern zu wichsen und sich gegenseitig zu küssen. Ich konnte das wilde Spiel von hier oben beobachten und fragte mich wirklich, ob das alles wahr ist, was hier gerade passiert. „Melli, der ist ja richtig groß und dick … der darf nicht nur dir allein gehören, den musst du teilen … und zwar mit MIR … IMMER …“. Beide mussten herzhaft lachen, vergasen aber dabei nicht den Schwanz weiter zu wichsen. „jetzt will ich den aber auch mal in mir spüren …“ sagte Alina fordernd. „Komm, lass uns das mal etwas bequemer auf dem Sofa machen, so dass jeder von jedem etwas hat.“ Die Mädels ließen von mir ab und gaben mir zu verstehe, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Also legte ich mich auf den Rücken. Alina war flink. Sehr flink und mächtig beweglich. Sie saß breitbeinig über meinem Schwanz, packte ihn mit einer Hand, setzte die Spitze an den Eingang ihrer feuchten Fotze und senkte sich mit ihrem Gewicht auf ihn ab. „aaaaahhhhhhhhhhh … ist das geil … huuuu … boah, der geht richtig tief rein … jaaa … ist das ein geiler Schwanz …“ stöhnte sie. Sie begann zu reiten. Ihr großen Titten wippten bei dem wilden Ritt auf und ab. „Ich muss euch eine Weile zuschauen, bevor ich selbst einsteige… das sieht soooo geil aus“ meinte Melli. Dabei begann Melli den Köper von Alina zu streicheln und zu liebkosen. Hin und wieder massierte sie mir mit einer Hand die Eier. Als Alina gerade „oben“ war, zog Melli meinen Schwant aus Alinas Muschi raus und lutschte daran. „heeeeeeeeee, ich war gerade so schön in Fahrt“ meckerte Alina. „Gleich du kleines gieriges Stück“ raunzte Melli Alina an. „Ich will deinen Mösensaft schmecken.“ und lutschte weiter am Schwanz. „Ochneeeee, ich brauch jetzt aber was in meiner Fotze“ beklagte sich Alina und stieg ab, dreht sich rum und setzte sich auf mein Gesicht. „Leck meine Fotze“ befahl sie mir. Sagen konnte ich nichts mehr, denn ich hatte quasi den Mund schon voll. Genüßlich leckte ich ihr den Kitzler, spielte mit dem Piercing undließ meine Zunge in ihrem feuchten Loch tanzen. „uuaaaaaaaahhhhhhhhhhoohhhhhhhhhhh“ … tönte es aus ihrem Mund … fester … du geiler lecker … Melli, DEN musst du mit mir teilen … uuuahaahhh, kann der gut lecken …“ Alina sass so auf meinem Gesicht, dass sie Melli anschauen konnte. Diese wiederum hatte sich auf den Schwanz geschwungen und begann zu reiten. Die beiden Mädels begann wieder damit, sich zu küssen und zu befummeln. Mellis spielet mit den Nippelpiercings und leckte daran. Alinas Hände wanderten an ihren eigene Arschbacken und begann sie auseinanderzuziehen. Das wieder ermutigte mich, ihre Arschbacken zu kneten und zu drücken. Na, dann wollen wir mal sehen, wie das geile Luder darauf reagiert dachte ich mir und begann mit einem Finger die Öffnung ihres Hintertürchens zu massieren. „jaaaaaa … steck deinen Finger in meinen Arsch … los .. mach … ahhh … ist das geil …“ schrie Alina mit heiserer Stimme. Ich bohrte also langsam meinen Finger in ihre hintere Öffnung. Der Schließmuskel leistete am Anfang noch etwas Widerstand, welcher aber schnell mit zunehmender Penetration weniger wurde. Währenddessen ritt Melli auf meinem Schwanz wie auf einem Wildpferd. Sie hob ihr Becken immer soweit hoch, dass der Schwanz immer fast aus ihrem glitschigen Loch hüpfte. Aber dann senkte sie sich mit großer Wucht wieder auf den Schwanz so dass die Eier und der Sack sich anspannten. Melli quietschte laut und schrie sich die Seel aus dem Leib. „Fick mich mit deinem geilen dicken Schwanz … fick mich … härter …los …. Ich komme gleich …“ Bei Melli brauchte es nicht immer viel bis sie zum Orgasmus kommt. Und wenn sie kommt, dann kommt meist eine regelrechte Sturzflut. „Ich koooooooooooooooommmeeeeeeeeeeeeeee … aaaaahhhhhhhhh … jetztttttttttt…“ brüllte Melli und dachte nicht ans langsamer werden. Im Gegenteil, sie ritt noch schneller und steigerte das Tempo. Auch Alina rutschte wie wild auf meinem Gesicht, ja sie ritt ihre Muschi regelrecht auf meiner Zunge. Ihr musste es auch bestimmt jeden Moment kommen. Ich war auch nicht mehr allzu weit davon entfernt, meinen Saft in Melli zu verspritzen. Die Frauen mussten wohl beide gleichzeitig gekommen sein, denn es wurde immer lauter. Beide quietschten und stöhnten um die Wette. Bei Alina war es definitiv soweit. Der Orgasmus brach massiv aus ihr heraus. Eine Flut an Flüssigkeit überschwemmte mein Gesicht und meinen Mund. Ich konnte gar nicht anders als sie weiter zu lecken und meinen Finger in ihrem Arsch tanzen zu lassen. Sie schmeckte salzig und herb. Ähnlich wie bei Melli. Ein Schwall nach dem anderen ergoss sich aus ihrer heißen Fotze. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten. Der Saft spritzte nur so aus mir heraus und in Mellis glitschiges Loch hinein, während sie unvermindert in einem höllischen Tempo auf meinen Schwanz ritt. „jaaaaaa … er spritzt … endlich … er spritzt in mir ab … geiiiiiiiiiiiillllllllllllllll … uauuaaah …“ Ich konnte noch spüren, wie Melli ihre Perle mit flinker Hand massierte. Dann erhob sich Alina von mir, aber nur soweit, dass die an Mellis Muschi lecken konnte. Ihre klaffende Fotze war immer noch über meinem Gesicht. Aus ihr tropften lange dicke Fäden ihres klebringen Liebessaftes. Ich musste da einfach noch meine Finger reinstecken. Huuuu, das war aber mächtig glitschig. Wie mein Gesicht, da war auch alles feucht. „Lass mich den geilen Eierlikör aus deiner Muschi aufsaugen“ hörte ich Alina sagen. Bereitwillig rutschte Mell etwas nach hinten so dass mein Schwanz fast mit einem Plopp aus ihrem Loch flutschte. Er war über und über mit meinem und Mellis Saft verschmiert. Genüsslich leckte Alina das Sperma aus Mellis weit geöffneter Muschi. Melli quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen. „mmmhhhh .. ich mag das … ich schleck das so gerne“ sagte Alina und steckte ihre Zunge wieder in Mellis Fotze. Auch Melli begann jetzt damit, sich ihr Finger in die tropfende Höhle zu stecken und anschließend abzuschlecken. Ein Bild für Götter dachte ich mir. Langsam rappelte ich mich etwas auf und schaute in zwei zufriedene Frauengesichter, die sich mittlerweile knutschend den Saft hin und her schoben. „Ihr seid mir vielleicht so zwei Safthexen“ sagte ich mit etwas japsender Stimme. „DAS mein lieber, das war erst der Anfang. Ich sagte Dir bereits vorher, dass Du heute fällig bist …“ grinste Melli mich an. „Ja aber du hast schon einmal Saft Vorsprung vor mir“ maunzte Alina.

Fortsetzung folgt

DonHaeberle Avatar

DonHaeberle

Profil
5
17
Maik54 Avatar

Maik54 17.02.2025

supergeile Geschichte bitte schnell weiter schreiben