(Lebens)rettende Sofortmaßnahmen
Irgendwann im Laufe der vergangenen Woche hatte mich ein Bekannter angerufen. Nach einigem rhetorischen Vorgeplänkel, kam er dann schließlich zum Kern seines Anliegens. Als ich wenige Minuten später das Gespräch beendet hatte, dachte ich mit gemischten Gefühlen an die mir fast abgepresste Zusage, am kommenden Samstag einen Kurs für Lebensrettende Sofortmaßnahmen durchzuführen. Lange war das her, dass ich so etwas gemacht hatte. Sicher, der Inhalt war mir noch präsent, aber ich hatte, wenn ich ehrlich war, keine Lust, mich acht Stunden vor gelangweilte Führerscheinanwärter zu stellen und ihnen die Basics der Ersten Hilfe beizubringen. Meist musste ich gegen das Desinteresse der Teilnehmer ankämpfen und was mich am meisten störte, waren die ungeduldigen Blicke zur Uhr. Nun hatte ich einmal zugesagt und musste wohl oder Übel mein Versprechen einlösen.
Samstagmorgen 08:00 Uhr. Ich befand mich auf dem Weg zur Schule, die in der Nachbarstadt lag. Eigentlich könnte ich jetzt noch im Bett liegen. Die Parkplatzsuche gestaltete sich schwierig und ich hetzte die Treppe nach oben. Zum Glück war mein Lehrsaal gerichtet und ich musste nur noch meine persönlichen Unterlagen ausbreiten. Mein erster Blick galt der Kursliste. Insgesamt würden es zehn Personen sein. Davon vier junge Frauen. Alle irgendwo im Alter zwischen achtzehn und zwanzig Jahren. Meine Unterlagen waren gerichtet, der Overheadprojektor aufgebaut, jetzt hieß es warten. Nach und nach trafen die Kursteilnehmer ein. Kurz vor neun waren wir vollzählig und ich begann. Es würde zu weit führen, wenn ich nun den Kursablauf schildern würde. Jeder, der einen Führerschein hat, kennt diese Kurse. Nach der Begrüßung begann ich, so wie ich es mir angewöhnt hatte damit, dass ich die Teilnehmer aufforderte, sich vorzustellen. Während sie der Aufforderung nachkamen, musterte ich die Teilnehmer unauffällig. Das Auditorium war so, wie ich es erwartet hatte. Die meisten taten gelangweilt und als sei es eine Zumutung, sich hier beteiligen zu müssen. Nur zwei Teilnehmer hoben sich angenehm von der Menge ab. Ein Junge, der offensichtlich gewohnt war, vor Menschen zu sprechen und der Interesse zeigte. Und ein Mädchen, das mir deshalb auffiel, weil es mädchenhafter wirkte als die anderen. Später stellte ich fest, dass sie mit zwanzig die älteste von allen Teilnehmern war. Außerdem gefiel sie mir. Alles an ihr gefiel mir. Ihre langen, dunklen Haare, ihre schlanke Figur und ihre Kleidung. Sie trug einen weit geschnittenen, türkisfarbenen Minirock, der ihre hübschen Beine gut zur Geltung brachte. Darüber ein weißes Top und darüber eine zum Rock passende, kurze, ebenfalls türkisgrüne Jacke. Doch, dieses Mädchen gefiel mir und so war es kein Wunder, dass ich sie, auch weil sie sich rege am Kurs beteiligte, immer wieder intensiv mit einbezog. Nach und nach wachten auch die anderen Kursteilnehmer auf und es wurde ein amüsanter Vormittag, der mir langsam anfing Spaß zu machen.
In den Pausen standen wir rauchend im Hof und nachdem das Eis erst einmal gebrochen war, wurde ich auch in den Pausen mit Fragen bombardiert. Einzig und alleine das hübsche Mädchen, das, wie ich inzwischen wusste, Hanna hieß, stand schweigend daneben und hörte nur zu. Der Tag nahm seinen Lauf und schließlich wurde es Mittag. Ich verkündete eine große Pause von sechzig Minuten und war froh, als endlich alle draußen waren. Ich hatte den ganzen Vormittag geredet und sehnte mich jetzt nach etwas Ruhe und Entspannung. Vorher aber musste ich noch die Gerätschaften für den Nachmittag richten. Die Phantome für die Reanimation waren bald aufgebaut. Jetzt musste ich nur noch die restlichen Gerätschaften aus dem Lager holen, dann war auch für mich Mittagspause. Aber es sollte nicht dazu kommen. Hanna war nicht mit den Anderen Mittagessen gegangen, sondern nach einer Zigarette wieder im Lehrsaal erschienen. Als sie mich die Gerätschaften holen sah, erbot sie sich, mir zu helfen. Gerne nahm ich an. Als wir das letzte Mal im Lager waren, begutachtete sie die dort aufbewahrten Instrumente und sonstigen Gerätschaften. Zu allen Sachen fielen ihr Fragen ein und ich beantwortete sie gerne. Im Lager stand auch ein Krankenhausbett und sie fragte mich nach dem Grund dafür. Ich erklärte ihr, dass die Schule auch Kurse für häusliche Krankenpflege durchführte und das Bett für Lagerungsübungen notwenig sei. Ein Wort gab das Andere und schließlich bat sie mich darum, ihr diese Lagerungstechniken zu zeigen. Mit einer anmutigen Bewegung legte sie sich auf das Bett und ich begann zunächst damit, sie entsprechend zu drehen. Dekubitusprophylaxe eben. Dann zeigte ich ihr, wie man jemanden hilft, sich im Bett aufzurichten. Dadurch kamen wir uns sehr nahe. Ich spürte ihren Atem und ich nahm den leichten Duft ihrer Haut war. Ganz instinktiv wurde aus einer technischen Hilfeleistung eine Umarmung. Sanft küsste ich sie auf die Stirn. Sie wurde stocksteif, entspannte sich aber erstaunlich schnell. Ich wurde mutiger. Ich machte eine Hand frei und strich ihr über das Haar. Hanna neigte den Kopf, als lausche sie in sich hinein. Jetzt streichelte ich ihren Rücken und ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper. Plötzlich wurde mir bewusst, was ich da tat und hob sie, jetzt wieder im richtigen Griff eines Krankenpflegers, leicht an. Ohne auf das vorhergegangene einzugehen, drehte ich sie, als sie saß so auf die Seite, dass ihre Beine über das Bett hingen. Dann half ich ihr aufzustehen. Als sie wieder auf ihren Beinen war, standen wir uns nur wenige Zentimeter entfernt gegenüber. Ihr Blick, eben noch auf den Boden gerichtet, hob sich und sie sah mir in die Augen. Schöne, tiefschwarze Augen hatte sie. Leicht hob sie die Arme. War das eine Aufforderung? Ich wusste es nicht und nahm sie impulsiv in den Arm. Wieder wurde sie für einen Moment steif, dann ließ sie sich gehen. „Bitte wieder streicheln!“ flüsterte sie mir ins Ohr und ich kam ihrer Bitte nach. Hanna hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und genoss meine Berührungen. Ohne darüber nachzudenken, dehnte ich mein Arbeitsgebiet aus. Wie zufällig berührte eine Hand den seitlichen Ansatz ihres Busens. Hanna zuckte zusammen und ich zog meine Hand zurück. Vorerst! Aber sie kam wieder. Diesmal zuckte Hanna nicht mehr zusammen. Meine Hand liebkoste diese herrliche Rundung. Nach kurzer Zeit wurde die zweite Hand neidisch und ging ebenfalls eigene Wege. Auch diese Hand fand eine sanfte Rundung, begnügte sich aber nicht damit, sondern ertastete die Fortsetzung. Langsam und sanft berührte diese Hand nun die Halbkugel ganz und zwei Finger davon krabbelten über einen Stoffbedeckten Nippel. Die erste Hand, die zunächst genügsam gewesen war, wollte nun auch mehr und wurde frech. Sie schob sich unter das Top und wurde für ihren Mut belohnt. Eine wunderbar weiche, wohlgeformte und feste Halbkugel war der Lohn, für die aufgegebene Zurückhaltung. Plötzlich waren beide Hände unter dem Top und fummelten an den Titten herum. Hanna hatte sich nicht gewehrt. Aber sie ließ es nicht nur geschehen, denn ich merkte, dass ihre Nippel steif wurden, es schien ihr Spaß zu machen. Lange spielte ich mit Busen und Nippel. Mehr getraute ich mich einfach nicht. Aber Hanna dachte anders. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem besten Freund. Erst war es nur eine zaghafte Berührung, dann schon ein forderndes Reiben. Mein Freund hatte Gefallen daran und reckte sich noch mehr in die Höhe, was Hanna nicht entgehen konnte. Sie verstärkte ihre Bemühungen.
Aber sie tat noch mehr. Sie presste sich so an mich, dass mein Knie zwischen ihren Beinen lag und sie rieb sich daran. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Als sie einmal den Kopf hob, schaute ich in ihre wunderbaren Augen und fand darin Zustimmung. Meine Hände verließen kurz den Busen und nahmen Hanna an der Hüfte. Schnell hatte ich das Leichtgewicht hochgehoben und auf dem Bett abgelegt. Genauso schnell lag ich neben ihr und wollte nun gerne meine Hände in ein weiteres, unerforschtes Land schicken. Aber ich kam nicht dazu. Hanna richtete sich auf und öffnete meine Hose. Mit gekonnten Bewegungen hatte sie meinen steifen Schwanz ins Freie geholt und wichste ihn nun. Schon nach kurzer Zeit verschwand mein Prügel in ihrem Mund. Gekonnt saugte sie daran und leckte mir die Eichel. Ihre Zunge fuhr in immer enger werdenden Kreisen um die Eichel herum und kreuzte sie hin und wieder. Bei diesen Kreuzbahnen tastete sie immer mit der Spitze an dem kleinen Loch auf dem Köpfchen herum. Ihr gekonntes Blaskonzert machte mich unheimlich geil. Nur manchmal schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass wir ja hier, wenn auch in einem verschlossenen Raum, doch aber immerhin in einer Schule, sozusagen in der Öffentlichkeit waren. Zu jeder Sekunde konnte jemand kommen! Hanna schien nicht daran zu denken, oder es war ihr egal, denn die Intensität ihrer Bemühungen steigerte sich. Dann, plötzlich ließ sie von mir ab. Schon die ganze Zeit war sie neben mir gekniet. Jetzt richtet sie sich auf und zog sich mit einer unnachahmlich, anmutigen Bewegung das Top über den Kopf. Zum ersten Mal sah ich ihren Busen. Wunderschön war dieser Busen, vor allen Dingen deshalb, weil er jetzt, angeregt durch ihre Bewegungen, auf und ab hüpfte. Sofort hatte ich meine Hände wieder an diesen herrlichen Möpsen und fingerte sie. Hanna war noch nicht fertig. Sie befreite sich von mir, setzte sich aufs Bett und schob ihren Rock hoch. Kaum hatte ich Gelegenheit, ihr niedliches Höschen zu bewundern. Wieder mit einer anmutigen Bewegung, befreite sie sich von diesem lächerlich kleinen, aber doch so störenden Stoffstück.
Gelenkig war sie, dass sah ich bei diesem Striptease. Für einen Moment öffnete sie leicht die Beine und ich konnte einen kurzen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Viel sah ich nicht, aber doch immerhin soviel, dass keine Haare, den Genuss stören würden. Hanna sah mich auffordernd an und ich streckte meine Arme aus. Offensichtlich wurde ich gründlich Missverstanden, denn Hanna stand auf und ging über meinem Schwanz in die Hocke, Ihre Hand als Führung verwendend, spießte sie sich dann mit meinem Schwanz auf. Als meine Lanze in dieses wohlig warme und doch feuchte Loch glitt, konnte ich mich vor Erregung kaum einbremsen. Hanna führte sich meinen Spies so tief ein, wie es nur ging und fing dann an, mit langsamen vor und zurück Bewegungen, mein Lustgefühl zu steigern. Toll war das, was sie da machte. Nichts geht über einen geilen Fick. Fast nichts. Doch bevor ich ein Mädchen stoße, will ich eigentlich gerne ihre Fotze ertasten, befingern und diese Spalte auslecken. Wenn es dem Mädchen dabei kommt, ist es mir recht. So auch hier. Der Fick kam mir etwas zu früh. Noch hatte ich nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Also ließ ich Hannas Titten los und packte sie an den Schultern. Sanft und langsam zog ich sie zu mir hinab und als sie dann auf mir lag, drehte ich uns beide um. Immer noch steckte ich in ihr, nur dass sie jetzt auf dem Rücken lag. Sie machte ihre Beine breit und stellte sie auf, wohl in der Erwartung, dass die Rammelei jetzt richtig losgehen würde. Für eine Sekunde überlegte ich mir das sogar, dann aber führte ich doch meinen Plan aus. Ich zog meinen Schwanz aus ihr zurück und legte mich zwischen ihre geöffneten Beine. Jetzt, nachdem ich ihr den Rock ganz nach oben geschoben hatte, lag diese prächtige Mädchenfotze direkt vor meinen Augen. Die innern Schamlippen waren stark gerötet und standen leicht über die äußeren Schamlippen, die fleischig und blut gefüllt waren vor. Mit spitzen Fingern spreizte ich ihre Lippen auseinander und hatte nun endlich das Vergnügen Kitzler und Eingang direkt vor mir liegen zu haben. Ihr Kitzler war relativ groß und stand hervor. Noch war er teilweise von dem kleinen Häutchen bedeckt, aber diesem Misstand würde ich bald Abhilfe verschaffen. Ihr kleines Loch glänzte von Mösenschleim und stand weit offen. Ich änderte meinen Griff, so dass ich eine Hand frei bekam und umrundete mit meinem Finger dieses süße Loch. Hanna zuckte zusammen, als ich ihr meinen Zeigefinger ins Loch schob. Ein paar mal fickte ich sie mit dem Finger, dann zog ich ihn zurück und suchte ihren Kitzler auf. Mit der Fingerspitze tippte ich ein paar Mal dagegen und zog jedes Mal einen kleinen Faden Möschenschleim vom Kitzler weg. Noch einmal änderte ich meine Handhaltung. Jetzt spreizte ich ihr die Schamlippen ganz auseinander und schob mit spitzen Fingern das Hütchen vom Kitzler. Wieder zuckte Hanna zusammen und dieses Zucken setzte sich fort, als ich endlich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler kostete. Hanna fing an ihr Becken zu bewegen, als ich ihre ganze Spalte mit meiner Zunge ertastete. Immer wieder kehrte ich zum Kitzler zurück und bemerkte zu meiner Freude, dass Hanna immer geiler wurde. Und ich hörte es. Denn Hannas Atem ging schneller und lauter, wurde zu einem Keuchen. Das Keuchen steigerte sich noch, als ich ihren Kitzler zu saugen begann. Hanna hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und schien mich zu dirigieren. Hanna wurde immer wilder und immer lauter. Dann schrie sie unterdrückt auf und presste ihre Beine zusammen. Dabei stieß sie mir aber immer noch entgegen und ich saugte weiter an ihrem Kitzler. Ihre Beine gingen wieder auseinander und ich nahm dies als Aufforderung. Langsam schob ich mich nach oben und rammte ihr meinen steifen Schwanz ohne Hilfe meiner Hände ins fickbereite Loch. Hanna ließ mir nur Sekunden Zeit, um die Tatsache zu genießen, dass mein Schwanz von ihrem weichen, feuchten Muschifleisch umschlossen war. Fast sofort fing sie zu ficken an und ich machte, nicht nur notgedrungen mit. Hanna fickte ausgezeichnet. Immer wieder änderte sie die Bewegungsrichtung ihres Beckens und arbeitete mit ihren Muskeln. Mein Schwanz wurde buchstäblich in ihrer Fotze massiert. Das konnte nicht lange gut gehen. Bald schon hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle und erhöhte die Kraft und Geschwindigkeit meiner Stöße. „Ja, fick mich, fick mich so geil. Spritz mir deinen geilen, warmen Saft ins Loch. Ich will dich spüren!“ Fast verstand ich ihre Worte unter ihrem Keuchen nicht. Denn dieses Keuchen wurde lauter und schneller. „Komm, Engel, lass es dir kommen. Ich will spüren, wie du zuckst!“ forderte ich sie ebenfalls keuchend auf. Sie tat mir den Gefallen und wand sich in ihrem Orgasmus. Das geilte mich so auf, dass ich ebenfalls kein Halten mehr kannte und meine Sahne in sie hinein pumpte.
Unsere Bewegungen wurden langsamer und hörten dann auf. Ich zögerte den Moment hinaus, an dem ich mich aus dieser weichen Fotze zurückziehen musste. Aber schließlich musste es sein. Gerne hätte ich sie noch eine Weile im Arm gehalten und dieses schöne Spiel in neuen Varianten mit ihr fortgesetzt. Aber wir waren schon viel zu lange hier drin beschäftigt. Widerwillig stand ich auf. „Tut mir leid, aber ich glaube wir müssen aufhören. Die Anderen werden gleich kommen und wir sollten uns nichts anmerken lassen!“ Sie nickte, gab mir einen flüchtigen Kuss und hauchte mir ein „Danke!“ ins Ohr. Genauso schnell, wie sie ausgezogen gewesen war, hatte sie sich wieder angezogen. Ihr Rock hatte jetzt zwar ein paar Falten mehr, aber das fiel hoffentlich nicht auf. Noch einmal schickte sie mir einen Kuss durch die Luft zu und verschwand aus der Tür. Auch ich zog mich an, schnappte als Alibi ein paar Verbandpäckchen und ging in den Lehrsaal. Noch war niemand da. Ich saß bereits im Hof und rauchte eine Zigarette, als die Anderen wieder kamen. Hanna war nirgends zu sehen. Als wir schon alle wieder im Lehrsaal waren, kam sie als letzte, entschuldigte sich und setzte sich hin, als sei nichts gewesen.
Der Kurs nahm seinen Fortgang und immer wieder schielte ich zu Hanna hin. Hin und wieder, wenn sie meinen Blick bemerkte, öffnete sie ganz leicht die Schenkel. Sie konnte das problemlos tun, weil alle Teilnehmer an tischen saßen. Sehen konnte ich nur ein wenig des bunten Stoffstreifens zwischen ihren Beinen, aber das genügte, dass ich mich ebenfalls hinter einen Tisch setzte. Setzen musste! Irgendwann war der Kurs zu ende. Die Teilnehmer kamen nach vorne, bezahlten ihre Kursgebühr und erhielten dafür von mir die Teilnahmebescheinigung und ein Heftchen mit den Kursinhalten. Hanna kam als Letzte und drückte mir ihre Geldscheine in die Hand. Als ich ihr die Bescheinigung gab, sagte sie „Danke!“ und nach einer kurzen Pause, „für Alles!“ Wobei die Betonung auf „Alles“ lag. „Es war ein interessanter Tag!“ Damit drehte sie sich um, nahm ihre Handtasche und verschwand. Auch die anderen Kursteilnehmer verließen den Raum und ich war alleine. Noch hoffte ich, Hanna würde noch einmal zurückkommen. Gegen eine Fortsetzung des Spiels von mittags zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort, hätte ich sicher nichts gehabt. Aber sie kam nicht mehr. Etwas geknickt räumte ich meinen Lehrsaal auf und packte die Geräte ins Lager. Einen Moment blieb ich vor dem Bett stehen, das vor wenigen Stunden noch unsere nackten Körper beherbergt hatte. Irgendwie sah es jetzt anders aus. Auch der Raum, der unser Stöhnen und Keuchen gehört hatte, wirkte nun irgendwie anders. Sentimentalitäten! Ich schloss ab und verließ die Schule. Zu Hause räumte ich meine Unterlagen weg und richtete das Geld, um es am Montag bei der Bank einzubezahlen. Die Scheine lagen kreuz und quer durcheinander, ein Zustand, den ich überhaupt nicht leiden kann. Ich ordnete sie und zählte dann noch einmal. Etwas fiel mir auf. Auf einem zwanzig Euroschein stand etwas. Ich hob den Schein näher an die Augen. Es waren nur Zahlen. Einen Moment hatte ich an eine Telefonnummer gedacht, aber das konnte nicht sein. Darunter stand noch etwas. Ganz klein und zierlich. Fast konnte ich es nicht lesen, entzifferte mir aber „Hanna“. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich hinter diesen Code kam, obwohl er doch so einfach war. Ich nahm das Telefon, wählte und wartete. Nach einer gefühlten Ewigkeit, meldete sich eine weibliche Stimme. „Ja Bitte!“ Jetzt gab es kein Zurück mehr. „Hallo, Entschuldigen Sie, wenn ich störe. Könnte ich bitte Hanna sprechen?“ „Ich bin dran!“ Bingo! Richtig geraten. Unser Telefongespräch dauerte nur kurz. Hanna war froh, dass ich den Schlüssel erraten und dass ich mich gemeldet hatte.
Den Rest der Geschichte, könnt ihr euch ja sicher vorstellen, oder?
Grumbel
Profilformi1307, mrtn1, PornFan, jojo77, Kerl1963, pepsixx, oktober63, Wespenwerner, Peterlefranken