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Geschichte von tomanita1

Schlittenfahrt

Nach langer Zeit konnten wir endlich mal wieder Winterurlaub machen. Dafür zog es uns in den Bayerischen Wald, wo gut gepflegte Langlaufloipen locken. Die ersten zwei Tage dienten dem "Einlaufen" und dann folgten längere Touren. Nach der dritten war Anita dann doch etwas geschafft. In der Hotelbar am Abend hatten wir Gesellschaft von zwei Paaren, etwas jünger als wir und "gut drauf" waren. Wir plauderten über unsere Touren und stellten fest, dass das eine Paar am nächsten Tag auch eine Pause einlegen wollte. Der Wirt des kleinen Hotels kam irgendwann zu uns und fragte, ob wir zufrieden seien. Dabei erklärte er uns einen Loipenrundweg, der zwar anspruchsvoll sei, aber sehr reizvoll. Anita meinte, dass sie dann tatsächlich einen Ruhetag einlegen werde. Dem schlossen sich Margitta und Rudi an. Bea, Roland und ich wollten die lange Tour gehen. Je später der Abend umso frivoler wurden die Gespräche. Zum Schluss bot Bruno,der Wirt, an, mit Anita, Margitta und Rudi am Nachmittag eine Schlittenfahrt zu machen.
Anita vertrödelte den Vormittag, indem sie auf dem Balkon die Wintersonne genoss. Pünktlich war sie dann im schneebedeckten Hof, wo Bruno schon mit dem Schlitten und zwei Pferden wartete. Rudi kam alleine, Margitta fühle sich nicht so. "Dann muss Anita halt mit zwei Männern fertig werden" frotzelte Bruno. Anita hatte einen warmen, weißen Longpullover, eine weiße Webpelzjacke, schwarze Lederleggings (die waren im Schritt durchgängig zu öffnen) und weiße Stiefeletten angezogen. So stieg sie in den Schlitten, Rudi nahm neben ihr Platz und Bruno gab ihnen noch eine Decke. Und dann es los. Die beiden genossen die Fahrt durch die märchenhafte Winterlandschaft. Völlig entspannt lehnte sich Anita an Rudi. "Ist das nicht herrlich?" fragte sie ihn. Dann griff sie unter der Decke nach seiner Hand und drückte diese. Rudi erwiderte den Griff und fing an, mit seinem Daumen ihren zu streicheln. Nach einiger Zeit führte er ihre Hand in seinen Schritt. "Oh, was ist denn da los? Hat der Rudi etwa einen Steifen? Lass mich mal fühlen!" und schon begann sie durch seine Hose sein Gerät abzutasten. Rudi reagierte schnell, öffnete Gürtel und Hose und zog diese etwas herunter, so dass sie vollen Zugriff auf sein Begattungsorgan hatte. Und den nutzte sie. Sie legte sich noch weiter über ihn und begann mit beiden Händen seinen Wichtel zu bearbeiten. Als der dann kräftig pulsierend senkrecht stand, tauchte sie unter der Decke ab, um das gute Stück oral zu verwöhnen. Mit beiden Händen massierte sie den Schaft, während sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Eichel reizte. Rudi zuckte unter dieser Behandlung immer wieder zusammen bis er stöhnte "Ich kann das nicht mehr lange aushalten". Das war das Signal für Anita. Schnell hatte sie im Schritt ihre Leggings geöffnet. Ihre Möse war durch die Behandlung, die sie Rudi zukommen ließ, schon nass. Dann drehte sie sich um und setzte sich mit ihrer Spalte auf Rudis Latte, die sofort in sie einfuhr. Anita fing an, ihn heftig zu reiten, während er von hinten unter ihren Pullover griff, um ihre Titten zu kneten. Vier, fünf, sechs heftige Stöße hieb er in ihre klaffende Wunde. Dann hob er sie an, drehte sie um, so dass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam und so weiter auf ihm ritt, während er nun unter dem hochgerollten Oberteil ihre festen Brüste knetete und leckte. Die beiden hatten nicht mitbekommen, dass der Schlitten nicht mehr fuhr. Das realisierten sie erst, als Bruno die Decke wegzog, mit blankem "Schwert" hinter Anita trat und dieses zu Rudis Gerät in ihre Spalte schob. Anita schrie auf, doch die beiden Männer hatten schnell den richtigen Takt, um ihre schwanzsüchtige Möse auszufüllen. "Ja! Ihr geilen Hengste! Macht es mir ordentlich! Fickt mich richtig durch! Ja, das ist geil! Weiter so!" schrie sie in den Wald. Und dann kamen die beiden Stecher und entluden sich in ihr. Die beiden Lanzen rutschten aus ihr, doch sie hatte noch nicht genug. Anita stellte sich im Schlitten auf, kniete sich auf die fordere Sitzbank und schob ihnen ihren kräftigen, festen Arsch entgegen."Auf! Nehmt mich nochmal! Ich will jetzt auch einen Orkan erleben!" Und schon standen die beiden hinter ihr, wichsten mit ihren Händen ihre Schwänze wieder in Stellung. Bruno war schnell wieder hart. Und schob seinTeil erbarmungslos in die ihm dargebotene Möse. Bevor er zum Abspritzen kam, zog er sein Ding aus ihr und machte Rudi Platz, der sofort bis zum Anschlag in sie eindrang und ihre Möse mit seinem Prügel heftig malträtierte. Abwechselnd fickten sie Anita bis diese zwei oder drei Abgänge hatte und sich dann umdrehte, um ihre beiden Lover mit Händen und Mund zu entsaften. Mit Frischetüchern und dem Inhalt einer Wasserflasche reinigen sie sich, bevor Rudi und Anita sich wieder unter der Decke einkuschelten. "Ich hab da noch was zum Aufwärmen" kam es von Bruno, der drei Tassen Glühwein in Händen hielt. Während die beiden Pferde den Schlitten Richtung Hotel zogen, war es schon dämmerig geworden. Bei der Einfahrt in den Hof kam es vom Bock "Anita, wenn du noch eine Schlittenfahrt machen willst, ich bin gerne zu Diensten!" grinste Bruno von vorne. Am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes verabredete ich mich mit einer Gruppe zu einer Tagestour. Anita wollte den Vormittag zum Shoppen nutzen und nachmittags eine kleine Tour unternehmen. Auf dem Hof begegnete sie Bruno, dem sie erzählte, was sie vorhatte. Der empfahl ihr einen anderen Weg zu einer Vesperhütte. Er bringe dort am Nachmittag eine Gruppe hin und könne sie von dort mit dem Schlitten zurück mitnehmen. Gut. Die Loipe ging recht steil durch den Wald und Anita lief mit einer Familie, die sie auf dem Weg getroffen hatte, zu der Waldhütte. Dort war eine kleine Gesellschaft am Feiern. Bruno wartete bereits neben dem Getränkesstand. "Erst einen Tee und dann fahren wir zurück. Die werden die Nacht mit einem Bus abgeholt." Der Tee tat gut, Anita verstaute ihre Skier und Stöcke und mummelte sich dann auf der Rückbank ein. Bruno deckte die beiden Zugpferde Max und Beppi ab, und ab ging es. Im Hof des Hotels half Anita dann die beiden Pferde zu ihrer Box zu bringen, wo die sich sofort über das duftende Heu hermachen. "Schau mal, wir haben letzte Nacht ein Fohlen bekommen" zeigte Bruno Anita den Weg zu einer großen Box, in der eine Stute mit ihrem Kleinen stand. Mit noch immer wackeligen Beinen stakste es um seine Mutter herum. Anita war begeistert. Dann drehte sie sich um und ging neben Bruno in Richtung der geschlossenen Stalltür. Wie unabsichtlich berührte sie in dabei mit einer Hand im Schritt "Oh! Du bist geil! Was habe ich denn da in der Hand?" und schon zog sie ihn zur Seite, wo ein paar Strohballen lagen. Sie setzte sich auf einen, fasste nach seiner Hose und holte mit geübten Griff seinen prallen Schwanz aus ihr. Mit beiden Händen rieb sie das Ding, das immer praller wurde. Dann Schob sie ihren Kopf nach vorne, um seinen Penis mit ihren Lippen zu verwöhnen. Bruno wühlte in ihrer Lockenmähne während sie mit ihrer Zunge beidseitig sein Gerät leckte und zum Schluss die zwischen ihre Lippen nahm und mit ihren Zähnen reizte. Das hielt er nicht mehr lange durch, wie es schien. Er riss sie hoch, riss ihr die Jacke, den Pullover und den BH über den Kopf und gleichschnell hatte er ihre Hose heruntergezerrt. Dann warf er sie vorwärts auf die Ballen, zog ihre Beine weit auseinander und hieb seine Latte in die sich ihn darbietende Möse. Mit gleichmäßigen Schüben pflegte er ihre Fotze. "Du geiles Luder! Mich so anzumachen! Jetzt werde ich dich bestrafen. Nimm das!" und damit jagte er seinen Schwanz so tief er konnte in ihre Möse und krallte sich gleichzeitig in mit beiden Händen in ihrem festen Arsch fest. Anita hob ihren Hintern noch mehr an, um seine Stöße noch tiefer in sich zu spüren. Ihre Atemstöße gingen immer schneller und dann stöhnte sie einen intensiven Orgasmus heraus, wobei sie sich in eine Faust bis. Und auch Bruno kam. Er riss seine Latte aus ihr und schleuderte seine ganze Ladung auf ihrem prächtigen Arsch. In diesem Augenblick betrat ich den Stall, denn ich wollte noch einmal nach dem Fohlen schauen. Uff! Ich schleuderte meine Schuhe weg, riss meine Hose runter und war sofort bei den beiden Fickenden. Während Bruno erneut seinen Schwanz in ihre (jetzt schleimige) Fotze schob, drückte ich ihr mein Gerät zwischen die Lippen. Sofdort begann sie, das Ding zu bearbeiten. Als mein Phallus dann kräftig Abstand, drehte ich zusammen mit Bruno sie auf den Rücken, während er weiter ihre Fotze bearbeitete. Ich kauerte mich vor ihn und schob mein Ding zusätzlich zum in sie. Das führte beinahe zuveinem neuerlichen Höhepunkt. Und während wir ihre herrliche Grotte gemeinsam bearbeiteten wühlte sie mit beiden Händen zwischen ihren Schamlippen und wichste ihre Liebesperle. Dieses Spiel ließ sie mehrfach erbeben. Dann zog Bruno unvermittelt seinen Pimmel aus ihrem Fickloch und setzte ihn an ihrer Rosette an und drang ohne auf Widerstand zu stoßen in sie ein. So in beide Fotzrn gefickt schrie sie urplötzlich einen krampfartigen Orgasmus raus, der uns beiden Stecher dazu brachte, ihre zwei Löcher zu füllen. Erschöpft fiel Anita zur Seite. Nachdem wir uns erholt hatten, halfen wir ihr in die Klamotten. Mit unsicheren Beinen stärkste sie in unser Zimmer und warf sich aufs Bett. "Ich brauch jetzt erst mal Ruhe. Geh du schon runter. Ich komme später in die Bar." Und sie kam dann recht spät. Aber in einem Dirndl! Was! Ordinär tief ausgeschnitten. Ihre noch immer festen Brüste wurden aus der Korsage gedrückt. Das würde ein Abend!

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Maik54 12.12.2024

Die Erlebnisse von Anita und Tom sind immer wieder der absolute Wahnsinn