Die Unbekannte im Zug
Ist schon eine halbe Ewigkeit her, jedoch die Erinnerung an folgendes Erlebnis erregt mich nach wie vor:
Es war in meiner Lehrzeit, es war ein warmer Herbstabend ... noch im 20. Jahrhundert, wo es den Schilling noch gab ... ich hatte Abenddienst, also bis 22 Uhr. Die Schnellbahn um 22:30 erreiche ich nicht mehr, da wir etwas länger bleiben mussten, da unser Küchenchef wieder mal gründlichst putzen ließ.
So fuhr ich 20 Minuten später als sonst mit der U-Bahn in Richtung der Schnellbahn. Ich ging zur Station, stzte mich auf eine der Bänke, nahm meinen Lesestoff (Jerry Cotton) und begann zu lesen, um die Wartezeit zu verkürzen. Es war nicht mehr so viel los, als die Schnellbahn kam und ich einstieg und mich setzte. Gerade wollte ich weiterlesen, da setzte sich eine Frau, mittleren Alters, vis à vis von mir. Ich blickte kurz auf und sah endlos lange Beine in Netzstrümpfen, High Heels und den Blick hinauf wandernd einen schwarzen Minirock, wo ein weisses Höschen hervorblitzte. Den Blick weiter nach oben ... weiße Bluse, weit offen, darunter ein heller BH, der aber sehr offenherzig geschnitten war. Ein süßes Lächeln einer reifen Frau traf mich und ich wurde rot (kein Wunder mit 16) und einen Stock tiefer bewegte sich sofort etwas in meiner Hose. Sofort tat ich so, als ob ich mich meinen Lesestoff widmete. Wobei, ich konnte mich nicht konzentrieren und blickte immer wieder zwischen ihre Beine, die nach und nach weiter auseinander gingen, bis ich Schlußendlich alles zu sehen bekam. Ihr Höschen vesrperrte mir keinen Blick und ich sah die Spalte, die sich da auftat.
Meine Hose platzte bald aus den Nähten, so hart war mein Schwanz und sie hatte Spass daran, mich geil zu machen. Rund um uns war nichts los, sie stand etwas auf und begann ihr Höschen auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder und ihre Finger wanderten zwischen ihre Beine und sie massierte sich selbst. Ups, der Chaffner kommt ... sie warf mir ihr Höschen entgegen, welches ich sofort hinter mir versteckte, während der Chaffner die Karten kontrollierte. Als er wieder weg war deutete sie mir, dass ich ihr Höschen wieder nehmen soll. Mit einem Lächeln und ihren Händen deutete sie, dass ich es mir ebenfalls selber machen soll ... was ich auch tat ... ich öffnete den Zip, holte meinen Harten raus und begann zu wichsen ... sie machte es sich ebenfalls wieder selbst. "Spritz in mein Höschen" flüsterte sie mit einer sehr erotischen Stimme. Ich sah ihre Spalte, die nass war und ihre Finger, wie sie über ihre Klit strich und sich zu einem Höhepunkt näherte. Ich streifte mir ihr Höschen über den Schwanz und spritzte meinen Saft hinein, während es auch ihr kam. Ich wischte ihn mir im Höschen ab, dann nahm sie ihn mir wieder aus der Hand. Erleichtert packte ich meinen Schwanz wieder ein und sie zog das nasse Höschen wieder an, dann setzte sie sich wieder nieder. Sie spielte mit ihrem Höschen und rieb sich meinen Saft in die Möse. So verblieben wir eine Zeit lang, ehe sie aufstand, mich auf die Wange küsste, mir einen schönen Abend wünschte und bei der nächsten Station den Zug wieder verließ. Ich hatte noch 2 Stationen vor mir ... ich griff noch einmal in meine Hose und merkte, dass sie nass, von meinem verbliebenen Sperma war ....
Zu Hause musste ich es mir einfach noch einmal auf diese unbekannte, geile Frau machen ...
haselwood
ProfilThomsen19, Kurti5, Fussfreund75, Regi6465, Maik54, crone464, watkins, tommy1964b, Longdong900, ingekurt, frogmischdoch, Thomma921, icker222, butschi55, darius57m