Apres Ski
Anita hatte am Vormittag in dem kleinen Städtchen sich ein neues Dirndl zugelegt. Das endete eine Handbreit überm Knie, war aus schwerem schwarzen und rotem Stoff, das Mieder saß sehr eng, war großzügig ausgeschnitten, so dass ihre für ihr Alter perfekten Brüste prall zur Schau gestellt wurden. Die Boutiquebesitzerin hatte ihr noch zu einem schwarz-transparenten Top geraten und geriet ins Schwärmen, als Anita sich ihr dann so präsentierte. Und für ihr Portfolio machte sie noch ein paar Bilder. Erst mit Top, dann ohne. Dabei nestellte sie am Mieder und berührte "ungewollt" die frech hervorlugenden Nippel. Anita gefiel das und hielt still. Die Verkäuferin ging schnell zur Tür, verschloss diese und hängte das Schild "Bin gleich wieder da" auf. Anita hatte sich unterdessen mehrfach vor dem Spiegel gedreht, über das Kleid gestrichen und ihre Brüste in Position geschoben. Und dann wurde sie auch schon in die Umkleide geschoben. Kaum stand sie dort, wurde sie auch schon von hinten an ihren Brüsten gepackt und diese kräftig geknetet. "So geile Titten hast du, lass mich mal dran lecken", aus dem Lecken wurde schnell ein Knabbern an den Zitzen. Anita war überrascht, aber ihr gefiel das. Seufzend zog sie den Rock hoch und fasste sich mit einer Hand in ihren Schritt, um dort ihre wie immer nackte Möse zu streicheln. Das Spiel mit ihren Titten machte sie heftig an und sie wurde immer geiler. "Was machst du mit mir? Das ist so geil!" Kaum hatte sie das gesagt, wurde sie auch schon auf den Schemel gedrückt. Die Dame schob ihr den Rock so hoch wie möglich, schob ihr die Beine auseinander, kniete sich zwischen sie und begann Anitas Möse mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu bearbeiten. Sex in der Umkleidekabine. Davon hat sie schon immer mal geträumt. Und nach kurzer "Behandlung" kam es ihr heftig. Ihr Mösensaft fliss in Strömen aus ihrer Fotze und wurde von der Frau intensiv aufgesaugt. Anita griff sich zwischen ihre Beine und bearbeitete ihr Lustperle, während die Zunge weiter tief in ihrer Möse bohrte. Lange hielt sie das nicht aus und schüttelte sich erneut in Ekstase. Und dann stand ihre Sexpartnerin auf, zog sich ihre Hsie runter und stellte sich so über Anita, dass diese ihre Fotze vorcihrem Gesicht hatte und nur ihren Mund öffnen musste, um die leicht parfümierte Möse mit Lippen und Zunge zu erforschen. Dabei kneten die beiden Frauen ihre eigenen Titten kräftig durch, bis dann Anita eine Hand in die Möse ihrer Gespielin steckte und dort erst mit drei, dann mit vier Fingern fickte. Und die kam gewaltig. Laut brüllte sie einen Orgasmus in den Laden und sackte dann erschöpft zusammen. "Was war das geil!", damit schob sie sich von Anita. Während sich beide wortlos richteten, brühe die Kaffeemaschine 2 Espressi auf, die die beiden Frauen dann genüsslich schlurften. "Beehren Sie mich bald wieder", bat die Boutiquebesitzerin, was Anita ihr versprach.
Genau dieses Dirndl hatte zum Abend in der Kellerbar gewählt. Das schwarze Netzstrümpfe mit einer roten Naht und hohe Pumps. Anita kam zeitgleich mit Bruno an, der noch die Pferde versorgt hatte. Er pfiff anerkennend durch die Zähne und schob sie vor sich her in die gemütliche Stube. Dort wurde sie sofort von ein paar Herren umringt, die sie zu allen möglichen Getränken einladen wollten. Ich musste lachen. Wenn die wüssten, was Anita verträgt, würden sie nicht so kapern. "Schluss jetzt" kam es von Katja, Brunos Tochter, die Kellerbar organisierte. "Wenn Anita das alles saufen würde, würde sie vom Hocker fallen." Damit reichte sie ihr nicht etwa den vielfach angebotenen Sekt, sondern ein gut eingeschänktes Weizenbier. Anita nahm es entgegen und kam zu mir in "unsere" Ecke. "Willst du hier einen aufreißen?" "Nein, nur scharfmachen für ihre Frauen." Es verging dann einige Zeit, bis Katja dezente Musik auflegte und die ersten Paare sich zu ihr auf der kleinen Fläche bewegten. Anita zog mich hin und schweiften im Rhythmus. Dabei rutschten ihre Brustwarzen immer wieder aus dem Mieder. Hin und wieder wurde sie von anderen Herren "abgeworben". Und sie tanzte mit ihnen sehr intim, so dass diese ihre Rundungfn an sich drücken konnten und der einecoder andere rieb durch seine Hose sein Geschlechtsteil an ihr. In einer Pause kam sie zu mir, trank das noch halbvoll Glas auf einen Schluck aus und meinte, dass da ein paar kräftige Prügel sich an ihr aufgeteilt hätten. Sie wäre nicht abgeneigt einen oder zwei in Augenschein zu nehmen. Ich hatte es geahnt. Mit der nächsten Musik gingen wir wieder zur Fläche. Neben uns bewegte sich ein etwas 40jähriges Paar. Der Song war kaum fertig, da bat er darum, mit Anita tanzen zu dürfen. Nun, ich griff mir seine fesche Braut und Anita legte mit ihm los. Die Fläche war mit 10 Paaren knackvoll. Trotzdem konnte ich beobachten, wie er immer wieder Anitas Arsch walkte. Und ich weiß, dass sie drauf steht und abfährt. Und dann waren die beiden weg. Ich nahm seine Frau an der Hand und zog sie in die Ecke, wo schon frisch gezapfte Biere warteten, und begann mit ihr eine belanglose Unterhaltung. Anita hatte ihren Galan über den Hof in die Tenne gezogen. Kaum hatte er die Tür geschlossen, da öffnete sie seine Hose und holte fix seinen Schniedel hervor. Gekonnt wichste sie ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen sein Skrotum kraulte. Das gefiel ihm, zumal ihre Brüste dabei völlig aus dem Auschnitt fielen und er ihre Pracht besehen konnte. Schnell fing er an zu zucken, besonders weil Anita sich nach vorne beugte, um seinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen. Dadurch baumelte ihre Brüste anmutig vor ihm. Er konnte sich kaum sattsehen und packte kräftig zu. Und sein Becken begann vor Erregung zu tanzen. "Halt mein Lieber! Nicht so schnell, ich will auch was davon haben!" sprach es, drehte sich um, kniete sich auf einen Heuballen und zeigte ihm ihren geilen Arsch, dessen Rosette einladend rosa schimmerte und ihre Möse vor Feuchtigkeit glänzte. Das Angebot überwältigte ihn. Sofort setzte er seine Schwanzspitze an ihre Möse und drang widerstandslos in sie ein. Heftig fickte er immer tiefer in süchtiges Loch. Sie half ihm nach, indem sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizte, so dass sein Sack bei jedem Stoß ihre Liebesperle berührte. Anita genoss dieses Spiel. Ihre klatschnasse Möse wurde von ihm kräftig verwöhnt. "Hast du schon mal deiner Frau in den Arsch gefickt? Ich glaube, ich brauche das jetzt!" Und schon entzog sie sich ihm, nahm seinen Ständer und führte ihn zu ihrer Rosette, die mit Fotzenschleim benetzt war. "Los! Stoß zu mein Hengst!" Und schon war er in ihr. Ob er sie anal verwöhnte oder sie mit ihrer Arschfotze sein Kaliber ritt? Egal! Nach wenigen Schüben füllte er der wimmernden Anita den Darm. Entkräftet ließ sie sich fallen. Es dauerte etwas, bis beide sich erholt hatten. Getrennt gingen sie zurück ins Haus. An dem Blick, mit dem Anita den Raum betrat, konnte ich sehen, dass ihr erstes Opfer es ihr gut besorgt hatte.
Mit Umweg am Tresen vorbei kam sie zu mir. "Ich brauch jetzt erst mal was zum Kippen! Der Kerl war unglaublich!" Ich berichtete ihr, dass Bruno wohl die Gunst der Stunde genutzt hat, um mit der Frau ihres Stechers sich zurück zu ziehen. "Dafür hat er mir seine Nichte dagelassen" und damit stellte ich Anita Julia vor, die neben mir saß. Julia arbeitete von Freitagabend bis Sonntagabend in der Kellerbar, ansonsten studiert sie nicht weit entfernt. Julia war eine derbe Schönheit. Etwa 1,55 groß, extrem schlank, Wespentaille. Unter dem eng anliegenden Pullover zeichneten sich kleine Brüste ab, deren Nippel durch den Stoff drückten. Ich schätzte sie auf 22 Jahre. Die beiden Frauen kamen sehr schnell ins Gespräch. Dabei konnte ich beobachten, dass Julia immer wieder ins Dekollette von Anita schaute und diese Julia mit dem Herausstrecken ihrer Brüste geradezu provozierte. Gerade als ich mich in das Gespräch einschalten wollte, gingen die beiden auf gie noch immer volle Tanzfläche und begannen einen schmutzigen Engtanz. Verdammt, was ging da vor? Und was regte sich da in meiner Hose? Anita kam allein zurück. "Die ist voll süß. Ich glaube, bei der könnte ich schwach werden." Ich war es schon. Und dann kam Julia zurück. Ihre rotgoldenen Haare hatte sie in Pippi-Langstrumpf-Art zu zwei Zöpfen geflochten und trug nun statt der Jesns knackenge Lederleggings. Zum Anbeißen. Sie setzte sich am Tisch uns gegenüber. Die Lautstärke im Raum ließ fast keine Unterhaltung zu. War auch nicht nötig, denn die zwei Frauen waren mit sich beschäftigt. Während Julia auf dem Tisch eine Habd von Anita streichelte, schob diese ihr unterm Tisch einen Fuß zwischen die Oberschenkel und begann dort durch den Stoff die Möse zu bearbeiten. Mein Schwanz pochte kräftig. "Ich mach euch einen Vorschlag. Lasst uns aufs Zimmer gehen ." Beide nickten. Gemeinsam verließen wir den Raum. In unserer "Suite" ging es gleichvrichtig zur Sache. Ohne viele Worte fielen die zwei über sich her und zogen sich gegenseitig aus. Julia legte sich auf das Bett und zog Anita auf sich. Fest umarmt, pressten sie ihre Lippen aufeinander, die zu einem intensiven Zungenkuss verschmolzen. Dann lösten sie sich von einander, und Anita begann die zarte Haut Julias zu streicheln, die das fast unbeweglich genoss. Mittlerweile hatte auch mich entkleidet und legte mich zu den zwei. Ich konnte nicht anders, während ich am mir zugewendeten Ohr von Julia knabberte, streichelte ich ihre kleinen, feste Brüste, die schnell von einer Gänsehaut überzogen waren. Anita war jetzt bei der rasierten Möse von Julia abgekommen, öffnete mit drei Fingern deren Schamlippen und bearbeitete dann mit ihrer Zunge deren Klitoris. Da ging nicht lange gut. Julia fing heftig an zu zittern. Durch ihren Körper jagten vom Kopf bis in die Fußstapfen wohlige Schauer und sie begann immer heftiger zu atmen. "Tom, mach was! Das Kind braucht etwas in seiner Möse" gab mir Anita den Weg frei. Ich zwängte mich zwischen ihre Beine, schob meinen Pint in die zarte Fotze und stieß vorsichtig in das zierliche Mädchen. Dabei beugte ich mich vor, leckte zunächst ihre Brüste und knabberte dann an ihrem Hals entlang über ihr Gesicht zu ihrer Stirn. Anita fingierte an Julias Rosette, was diese noch mehr anmachte. Ich richtete mich auf, um besser und tiefer in sie eindringen zu können. Sie drückte ihr Becken lüstern mir entgegen und stieß so kräftig ich konnte in ihre enge Öffnung. Und dann fing sie an zu schreien "Ja! Mach es mir! Gib mit deinen harten Schwanz! Füll mich mit deinem Saft! Fick mich brutal!" Der Aufforderung kam ich nach, so gut ich konnte. Anita unterstützte das, indem sie noch zwei Finger zu meinem Schwganz in die Möse schob. Und dann kam es ihr. So einen Wahnsinnsorgasmus hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Sie bebte so heftig, dass das massive Bett heftig ins Schwanken kam. Und ich verströmte mich in ihr. Sie wurde ruhiger und strahlte mich mit ihren blauen Augen glücklich an. "Auf so einen Fick habe ich mich gefreut. Komm, beweg deinen Kleinen noch in mir. Das tut gut." Unfee "der Kleine" machte seine Aufgabe und wurde wieder kräftiger. Da meldete sich Anita "Den will ich jetzt haben!" drehte sich um, damit sie mit ihren Lippen die patschnasse Grotte Julias lecken und befingern konnte und schob sich mit der anderen Hand meinen Beglücker in ihre Fotze. Das Bild der beiden Frauen und das Stoßen in die mir vertraute Möse ließen ihn schnell noch einmal explodieren. Etwas kraftlos fielen wir auseinander. Julia entschied, dass sie die Nacht bei uns bleiben werde. Zufrieden kuschelten sich die beiden Frauen unter einer Decke ein und bald waren sanfte Schlafgeräusche zu hören. Irgendwann wurde ich wach. Ich schaute zu den beiden. Hammer! Die beiden waren schon wieder zugange und ritten ihre Möse gegenseitig auf ihren Oberschenkeln während sie ihre Titten kneteten. Ich wollte mich schlafend stellen, doch das gelang mir nicht. Meine Latte stand ob des Gesehenen steil. Vorsichtig wichste ich ihn. Und als die Frauen einen Orgasmus hatten, zeigten sich an ihrer Spitze ein paar Tröpfchen. "Julia! Schau mal! Da steht eine Latte im Raum" rief Anita und schon machten die beiden sich über mein "Prachtstück" her. Während Anita es mit einer Hand zärtlich massierte, züngelte Julia eine Weile an dem Gerät entlang, tupfte mit ihrer Zunge an der Eichelspitze und ließ diese dann schmatzend zwischen ihre Lippen gleiten. "Das Ding schmeckt nach Fotte" entrichtet es ihr, bevor sie anfing, heftig an ihm zu saugen. Anita drückte Julias Kopf immer tiefer, so dass der Schwanz unter ihrem Röcheln immer tiefer in sie rutschte. Ich konnte nicht anders, mein Becken begann automatisch sich zu heben und zu senken und ihren Mund zu ficken. Anitaxsorgte mit sanftem Druck dafür, dass Julia der Fickattacke nicht entgehen konnte. Und dann bäumte ich mich auf und schoss eine riesige Ladung in ihren Rachen, so dass ihr fast die Luft wegblieb. Anita richtete sie auf und wühlte mit ihrer Zunge im spermagefühlten Mund von Julia, bevor sich beide daran machten, meinen Schniedel blitzblank zu lecken.
Beim Frühstück beschlossen Anita und ich, dass wir öfter mal ein Wochenende hier verbringen werden.11.12.