21 Uhr
21 Uhr – Wie so häufig, saßen wir auch an diesem Abend frisch geduscht vor dem Fernseher. Wir hatten uns über den Tag verteilt bereits gegenseitig aufgegeilt. Warum, war das passiert? Nach dem Aufstehen bat sie mich eindringlich meine Zähne zu putzen. Da ich zunächst noch auf dem sprichwörtlichen Schlauch stand, gab sie mir deutlich zu verstehen, dass sie gefickt werden wollte. Allerdings wurde das durch das frühe Aufstehen der Kinder verhindert. Etwas später – Während der Vorbereitungen zum Frühstück – kam sie in die Küche und schloss die Tür hinter sich. Sie hatte sich noch nicht umgezogen und trug noch ihren Schlafanzug – ohne BH, ohne Slip. Sie drückte sich mit dem Unterleib an meinem und rieb sich an meinem Schwanz. Er wurde sofort hart wie Kruppstahl. Unsere Lippen fanden sich und unsere Zungen spielten miteinander. Ihre linke Hand führte meine rechte Hand an ihre geilen (leicht hängenden) Titten, welche ich fleißig durchknetete. Mit der freien Hand knete ich gleichzeitig eine ihrer Arschbacken durch. Und wieder wurden wir unterbrochen. Das gegenseitige Fummeln wiederholte sich im Laufe des Vormittags noch einige Male. Wie sie dann schließlich das Haus in Richtung Arbeit verließ, waren wir beide dementsprechend geil. Abends auf dem Sofa, bat ich sie ihren Bademantel auszuziehen. Auf der linken Seite nackt vor mir liegend, begann ich sie zu massieren und ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Sie drehte sich auf den Rücken. Auf dem Weg mit meinem Mund zu ihrer Intimzone, stoppte sie mich. Zunächst sollte ich „nur“ ihre Möse streicheln. Es dauerte allerdings nicht lange und ich sollte lecken. Dieser Bitte kam ich nur zu gern nach, drückte auch gleich meine Nase in ihren Schoss und genoss ihren Duft. Mit den Worten „Darauf habe ich schon den ganzen Tag gewartet“ zog sie mit beiden Händen ihre Pussy auseinander und wartete auf meine Zunge. Ich legte ihr noch schnell ein Kissen unter den Po. So dass sie noch besser auf dem Präsentierteller lag. „Schleck sie jetzt schön aus“ waren ihre letzten Worte, bevor sie sich in den nächsten Minuten nur noch mit stöhnen artikulieren konnte. „Was ist mit meinen Brüsten?“ Das fragte ich mich dann auch und begann ihre Titten – eine nach der anderen – zu massieren. Sie nahm meinen Kopf und drücke diesen in ihren Schoß. Es war so geil sie zu lecken. Ficken ohne lecken, das ist für mich undenkbar. Ihre Muschi gehört mir. Das wusste sie und lies sich auch immer gerne ausdauernd von mir verwöhnen. Heute wollte ich ihre Möse tief schmecken. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden und wartete darauf, dass sie mit ihrem nassen Loch auf meinem Gesicht Platz nahm. Sie riet regelrecht auf meinem Gesicht bzw. meiner Zunge, während ich mit ihren großen, harten Nippeln spielte. Dann rutschte sie nach unten und stopfte sich meinen Schwanz in die Möse. Sie stützte sich am Sofarand ab und ich stieß in sie. Als ihre Kondition (in den Armen!) nachließ, wechselten wir die Stellung und den Platz. Wieder auf dem Sofa, legte ich sie auf den Rücken und versenkte meinen Riemen sofort in ihr. Ihre linke Hand suchte sogleich den Weg zu meinen Eiern um diese sanft zu kneten. Auf ihren Befehl „Fick mich hart!!!“ stieß ich so fest in die Möse wie ich konnte. Nach einer Reihe von Stößen, bat sie mich, dass ich sie langsam bumsen sollte. „Quäl mich!“ Jedes Mal zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrem Loch, machte eine kurze Pause, bevor ich in wieder ansetzte und langsam und ganz tief in sie schob. Diese Prozedur wiederholten wir einige Male im Wechsel. Sie war klatschnass. Der Mösensaft lief aus ihrer Pussy. Da sie auf dem Rücken lag, die Beine ganz nach hinten, lief die Brühe durch ihre Pofalte langsam Richtung Rosette. Sie entfernte sich mehrmals den Saft mit einem Handtuch. Plötzlich, während dem Fick klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger ein. Das war zu viel. Ich war einfach zu aufgegeilt und konnte es nicht zurückhalten – ich spritzte meine Ficksahne in ihre Möse. Jetzt brauchte „er“ erst ein Mal eine kurze Pause. Also, runter auf die Knie und lecken, damit ihre Geilheit nicht abflaut. Wieder wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich vor mich und streckte ihren Arsch in meine Richtung. Wie immer ein Wahnsinnsanblick. Die nasse, durch gefickte Fotze und das noch unbenutzte Arschloch. Mit der Zunge leckte ich ihr zum „Neueinstieg“ langsam durch Fotze bis zur Rosette. Sie auf dem Sofa kniend und ich auf dem Fußboden stehend – perfekte Stellung. Mit beiden Händen zog ich die Arschbacken auseinander und drang mit meiner Zunge tief in ihre Möse ein. Ich erhöhte das Tempo und fickte sie damit regelrecht. „Ja, fick mich mit deiner Zunge“ stöhnte sie. So, noch ein bisschen wichsen und ohne Vorwarnung verschwand der Schwanz wieder in ihrem Loch. Es war so herrlich nass. Mit der rechten Hand knete ich die eine Backe durch, während meine linke Hand die andere auseinander zog. Sie befeuchtete im Wechsel ihre Hände um sich damit selbst ihre Muschi zu wichsen. Dann war sie soweit. „Ja, das wird ein geiler Orgasmus!“ Und im nächsten Moment begann ihr Körper zu zucken. „Ja, ich komme!“ Sie stöhnte den Orgasmus aus sich raus. Ich verlangsamte das Tempo, bis sie mich bat, meinen Schwanz zu „entfernen“. Wir setzten uns wieder nebeneinander auf unser Sofa. Ich spielte noch eine ganze Weile mit meinem Ding und ließ mir dabei die Eier streicheln und mein Arschloch sanft fingern. Als ich meine Zunge in ihren Mund schob und sich unsere Zungen trafen, spritze ich noch ein Mal eine schöne Ladung ab – mitten auf unseren Teppich.
- Ende -