Besuch bei Sina
Besuch bei Sina
Habe mir deine Bilder angesehen. Die sind alle ganz große Klasse und du scheinst es echt zu genießen. Hunderte lüsterne Männeraugen schauen sich deine Mumu an und hunderte werden naß ?
Ich besuche dich. Irgendwie habe ich dich überrascht und du bist nur leicht bekleidet.
Ein Shirt das nur halb deinen süßen Arsch bedeckt und ein roter Slip.
Ich bin genau so überrascht wie du aber gehen will ich nicht und dir scheint es auch nicht ganz ungelegen zu sein.
Du bückst dich um etwas aufzuheben und ich versuche diesen Blick zu erhaschen. Den Blick auf deinen runden Hintern. Zwei gut geformte Backen durch einen Spalt getrennt. Der Slip ist zu klein um etwas zu verdecken, was auch sicher gewollt ist.
Moment sage ich und bin schon hinter dir. Lass mich deinen Hintern berühren....
Du lässt mich gewähren.
Wahnsinn diese Formen. Zarte Haut mit ganz leichten Härchen.
Liebevoll streichen meine Finger die Rundungen nach. Irgendwie fühlt es sich an als wenn kleine Blitze zwischen Fingern und der Haut deines Hinterns entstehen.
Diese Spannung macht Lust auf mehr und genau das muss jetzt sein.
Ein zurück würde sehr schwer werden. Du lässt mich gewähren und scheinst es genau so zu genießen.
Meine Hände gehen nun an deinen Beinen hoch und runter. Nur ganz leicht berührend und langsam auf die Innenseiten deiner Schenkel.
Mach weiter, ermunterst du mich und diesen Gefallen erfülle ich dir gerne.
Die Hände gehen nun in der Mitte nach oben bis die Finger am Slip angekommen sind. Der Daumen drückt auf deine Spalte und dein leichtes Stöhnen sagt mir das es sehr angenehm ist.
Du stellst dich nun gebückt vor deinen Tisch, ich knie mich dahinter und ziehe deinen Slip langsam nach unten. In der Mitte des wenigen Stoffes ist schon ein feuchter Fleck. Die Lust und der beginnende Weg auf der Leiter zum Höhepunkt ist zu erkennen. Nochmals streichle ich die Pobacken und die trennende Ritze. Du stellst nun deine Beine breit und ich sehe das süße Loch des Popos. Geil sieht es aus.
Mein Herz ? schlägt und mein Blut kommt in Wallung.
Was weibliche Rundungen doch auslösen können. Hormone schießen ins Blut und der Verstand verliert die Kontrolle über den Menschen. Die Triebe beginnen die Körper zu beherrschen.
Meine Zunge streicht nun auch über die zarte Haut deines Arsches und auch durch deine Ritze um das Poloch zart mit der Zungenspitze zu berühren und feucht zu machen.
Komm ins Bett haucht deine Stimme und berühre, küsse und streichele mich überall.
Wie in Trance legen wir uns hin.
Ich habe dir das Shirt ausgezogen und du mir meine Sachen.
Auch hast du meinen Ständer befreit der schon vollkommen nass ist und die Tropfen auf das Laken fallen.
Heiße Küsse folgen und die Entdeckung deines Körpers. Meine Zunge eben noch tief in deinem Mund umkreist nun die Warzen deiner vollen Brüste❗
Sauge die Knospen zwischen meine Lippen... Immer wieder bis sie ganz hart und nass sind ❗
Gleichzeitig gehen die Finger in die tiefen, weichen, weiblichen Regionen.
Aber immer noch sehr vorsichtig, nichts fordern nur erkunden, mehr ahnen als tasten. Hoffen und Leidenschaft wecken.
Die Zunge umkreist die nun harten Knospen deiner geilen Titten.
Dein stöhnen wird intensiver. Dein Körper windet sich mir entgegen. Leidenschaft fordert mehr und das gebe ich gerne❗
Die Finger waren nicht untätig und haben deine ganze Vulva gestreichelt. Von außen den Schenkeln über die weichen Lippen der Möse langsam hinein zu den kleinen Schamlippen. Aber immer den Kontakt zu deinem Zentrum der Lust vermeident.
Das hebe ich mir für meine Zunge auf.
Ich spüre auch das meinen Ständer fest mit deiner Hand umschließt und leicht auf und ab bewegst. Als würdest du eine Kuh melken.
Da mein Schwanz völlig nass ist und fast ausläuft, ist es ein sehr schönes Gefühl. Ich spüre das du weißt wie Man(n) es gerne hat.
Nun aber möchte ich deine Muschi riechen und schmecken, bewundern ❗
Lege mich vor dein Paradies der Lust. Leicht Behaart verstärkt es den geilen Anblick.
Mit den Fingern drücke ich leicht die weichen Lippen auseinander, der Saft läuft mir über die Finger....
Es ist sooo geil, macht sooo verrückt im Kopf. Das lässt sich mit Worten nicht ausdrücken, allenfalls mit sehr versauten Worten.
Nichts kann uns nun aufhalten und wir erklimmen die Leiter der Lust ständig weiter.
Weiter öffne ich deine Votze und mit einem zarten Rosa liegt dein geiler Schmetterling ? vor mir. Sehr schön anzusehen und verströmt einen tollen Duft. Warm, sinnlich, würzig.
Und deine Knospe der Lust schaut mich an. Schon vor Erregung und Verlangen angeschwollen.
Ich tauche meine Finger in den Strom deines Muschisaftes, wie eine Feder in ein Tintenfass und ganz sanft benetzte ich den Kitzler.
Deine Möse läuft aus und ich nehme es gerne für deine Knospe.
Nun aber gehe ich ganz nah mit meinem Kopf zu deiner Muschi. Der Duft betört alle Realität und meine Zungenspitze berührt deine Knospe. Ein Aufbäumen und anheben deines Popos verrât die völlige Geilheit in deinem weiblichen Körper.
Die Zunge wirbelt nun um dieses Zentrum der Geilheit. Immer mal wieder stecke ich sie ind dein geiles Loch um den Saft auszusaugen.
Würzig, salzig, aromatisch zum verrückt werden.
Noch einmal geht meine Zunge um den Kitzler und vor allem in die Region zwischen Kitzler und dem kleinen Loch wo das Pipi kommt. Es bringt dich fast zum Wahnsinn. Auf einem Plateau der Geilheit befinden wir uns und es geht nun steil nach oben.
Mit dem Saft habe ich auch dein Poloch feucht gemacht und stecke einen Finger rein. Um auch dieses geile Loch zu spüren.
Die Zungenspitze ? geht so weit es geht in dein Löchlein. Ich schmecke salzige Flüssigkeit ?
Wenn es jetzt kommen würde, ich würde es nehmen.
Noch einmal die Zunge im Loch und nun soll der Gipfel erreicht werden.
Gleichzeitig hast du eine nasse Hand. Aus den Sehnsuchtstropfen ist ein Strom geworden.
Deine melkende Hand bringt Liebessaft.
Überall Flecken auf dem Laken.
Nun vibriert meine Zunge an der erblühten Knospe und wie eine Explosion streckst du deinen Hintern hoch, die Schenkel zittern und ein spitzer Schrei ist zu hören und die geile Votze läuft förmlich aus.
Alles was ich bekommen kann genieße ich von diesem Getränk der Lust.
Gleichzeitig umfasst deine Hand meinen Schwanz so fest das ein leichter Schmerz spürbar wird. Der mir aber in diesem Moment völlig egal ist.
Einen Moment des Genießens gönne ich dir doch nun muss der Schwanz dahin wo er hingehört.
Sanft aber bestimmt drücke ich dir deine Schenkel auseinander, nehme meinen Riemen in die Hand. Er ist hart wie ein Stück Holz und das Blut pulsiert.
Streiche mit der Eichel durch deine geschwollenen Schamlippen verteile Saft von dir und von mir an den Eingang zum Paradies.
Lege deine Beine auf meine Schultern und stecke dir den Stab fest und ganz bis zur Wurzel in deine zuckende Votze❗
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. In dir drin fühlt es sich weich, heiß und nass an. Ein Gefühl als wenn Seidentücher die Eichel umspielen. Nochmals langsam rausziehen und fest wieder rein. Mit einem spitzen Schrei quittierst du dieses Manöver. Nochmal und nochmals und ich spüre auch einen Punkt mit der Eichel. Deinen Muttermund habe ich erreicht. Was für dich und auch für mich ein geiles Erlebnis ist ?
Nun aber wird der Rhythmus schneller und nach ein paar Stößen kommt es mir.
Schnell ziehe ich ihn raus und mit einem pulsierenden Strahl ergieße ich des Sperma auf deinen Bauch. Du hast es erwartet und genießt auch diesen Moment.
Alles ist nass und geil. Schön ?
Ich lege mich auf deinen Bauch drücke das Sperma breit und wir genießen das Aufwachen aus der Geilheit, wie die Hormone aus dem Blut entweichen und wir in die Realität zurück kommen.
Das Bett ist vollkommen nass.
Deine Möse auslecken möchte ich nun noch. Den Geschmack nach Sperma, Mösensaft und Pipi schmecken.............
Ludwig
Ein alter Kollege hat mir Mal gesagt,"eine Votze ist ein böses Wort aber ein wunderschönes Stück Fleisch"
Er hatte Recht und würde deine Muschi genau so bewundern❗
