Happy
(Das ist die Folgegeschichte zu Elternsprechtag) Knapp sechs Monate, nachdem Ute bei Bernd und Leon eingezogen war, saßen die drei mal im Abendlicht auf der Terrasse. "Darf ich euch was fragen? " meldete sich Leon. Und ohne eine Antwort abzuwarten: "Wann heiratet ihr?" Überrascht blickten sich die beiden an. "Ja, hast du es denn so eilig? Von mir aus gerne morgen!" war Utes Antwort. Und Bernd ergänzte: "Ich habe Ute letzte Woche den Antrag gemacht, Leon. Sie will mir noch diese Woche etwas Wichtiges sagen. Und dann gehen wir zum Standesamt." Leon war es zufrieden, denn er liebte seine neue Mama über alles. Und bald verabschiedete er sich ins Bett.
Bernd und Ute kuschelten sich im Wohnzimmer auf der Couch. Bernd legte einen Arm um sie, zog sie an sich und öffnete mit der anderen Hand ihre Bluse, aus der sofort ihre festen Titten sprangen. "Was hast du vor?" Bernd antwortete nicht, sondern beugte sich nach vorne, um ihre Brüste mit seinen Lippen zu necken. Die Brustwarzen reagierten unverzüglich und standen kräftig wie kleine Haselnüsse in den Vorhöfen. "Bernd! Nicht hier! Wenn Leon...." Den Rest konnte sie nicht mehr sagen, denn seine Behandlung bescherte ihre einen ersten kleinen Orgasmus. Nun fasste er mit einer Hand nach ihrer Brust und begann, diese vorsichtig aber dann immer kräftiger zu kneten. "Hör auf! Ich laufe aus!" "Na, dann muss ich wohl ein Rohr in dich verlegen", sprach er, stand auf, zog seine Hose aus, aus der sein Prachtexemplar hervorschnellte, während sie ihren Rock hochzog und den Slip zur Seite drängte. Und dann war er auch schon in ihr. Mit sanften Bewegungen drang er immer tiefer in ihre Möse ein, die dadurch immer feuchter wurde. Als er spürte, dass sie bebte, drehte er sie zur Seite und legte sie hin. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Beine, hob diese etwas an und konnte so tief in sie eindringen. Er fickte sie immer ungestümer. Wobei sich ihr Körper vor Ekstase wandte, während sie mit beiden Händen zwischen ihren Schamlippen ihre Perle drückte. Und dann kam es beiden fast gleichzeitig. Langsam legte er sich auf sie, zwängte seine Zunge durch ihre Lippen, was sie gierig beantwortete. So blieben sie eine Weile liegen. Dann schob sie ihn zur Seite "Ich muss mal für kleine Mädchen." Während sie erst ins Bad und dann ins Schlafzimmer ging, goss sich Bernd in der Küche ein Glas Wein ein und für Ute presste er eine Orange aus. Gerade als er fertig war, kam sie dazu. Extrem hohe schwarze Plateau-Pumps, ein transparentes Negligee und darunter nur eine rote Leder-Hebe, die ihre Brüste fordernd zu festen Kugeln formte. Geschmeidig kam sie zu ihm, kniete sich vor ihn und griff nach seinem Schwanz und begann diesen zunächst neckend, dann immer fordernder mir ihren Händen und insbesondere den langen Fingernägeln zu bearbeiten. Zudem leckte sie seine Eichel mit ihrer Zunge. Sein Schwanz reagierte heftig. Noch einmal leckte sie mit ihrer Zunge seinem Schaft entlang. Dann riss er sie wortlos hoch, legte sie mit ihrem Oberkörper auf die Arbeitsfläche und schob ihr sofort seinen Penis in ihre Möse, die sie ihm fordernd entgegenhielt. Das Angebot nahm er an und schob ihr sein hartes Gerät soweit es ging in ihre Vagina. Fünf, sechs kräftige Stöße, da begann ihr Becken schon zu zucken und sie umklammerte mit ihren Fotzenwänden seine Fickstange. Noch einige wenige Stöße und er entlud sich in ihren aufnahmebereiten Schoß, während sie sich in die Faust biss, um mit ihrem Schrei nicht Leon zu wecken. Als ihre Erregung abebbte, zog sie Begnd zur Treppe und führte ihn ins Schlafzimmer. Sie hatte das Bett abgedeckt und mit einem kupferfarbenen Lacklaken bezogen. Auf das legte sich, öffnete ihre Beine weit und "Jetzt mach es mir noch einmal". Er stand vor dem Bett und betrachtete genussvoll das sich ihm darbietende Bild. Seine geliebte Ute in einer erotischen Haltung, die dazu aufforderte noch einmal alle Kraft zu sammeln. Er legte sich neben sie. Zärtlich begann er ihren Körper und insbesondere ihre durch die Hebe prall geformten Brüste zu streicheln, während sie mit einer Hand sein noch schlaffes Gerät wichste. Langsam kam das wieder in Form. Das regte ihn an, mit einer Hand ihre Schamlippen zu spalten und mit dem Zeigefinger ihre Klitoris zu reizen. Und dann überkam es ihn. Er tauchte mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen ein, zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass sich ihre Möse weit öffnete. Und dann - dieser Duft, der ihm da entgegen strömte! Beinahe animalisch! Er leckte mit seiner Zunge den Fotzenrand, saugte von der Flüssigkeit auf, ließ dann seine Zunge mit ihrem Kitzler spielen, bevor er sie in ihr Fickloch steckte und darin kreisen ließ. Ute schnappte immer heftiger nach Luft. Sie wollte es jetzt! "Fick mich, du Monster! Mach es mir! Ich will deinen Saft!" Bernd richtete sich auf, nahm seinen Kolben in die Hand und hieb ihn in ihre klaffende Wunde. Einmal, zweimal, dreimal. Er hörte auf zu zählen. Er sah nur noch das geile zuckende Weib vor sich, dem er es besorgte. Und dann hatten sie beide einen Wahnsinnsorgasmus. Ute liefenTränen übers Gesicht. Er fiel kurzatmig neben sie. "Puh, jetzt kann ich nicht mehr." Sie griff nach einer seiner Hände. "Lass uns etwas schlafen. Dann erzähle ich dir etwas." Der unruhige Schlaf dauerte nicht lange. Ute hatte ohnehin kaum geschlafen. "Gib mir mal deine Hand", damit nahm sie seine rechte und legte sie auf ihren Bauch. "Fühlst du etwas?" Bernd war begriffsstutzig. "Hast du Dich nicht gewundert, das meine Brüste so kräftig sind?" Jetzt kapierte Bernd "Wie werden Eltern? Geil! Wie ist das schön!" Er drehte sich um, warf sich auf sie und schob ihr sein schon wieder stehendes Teil in ihre Möse. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter "Komm, fick mich nochmal. Ich bin so happy! Ich habe den besten Mann der Welt mit einem tollen Sohn. Fick mich! Mach schon! Besuch unser Kind!" und damit hob sie ihm lüstern ihr Becken entgegen. Na, das ließ er sich nicht entgehen. So kräftig und gleichzeitig liebevoll hatte er Ute noch nie gebumst. Etwas entkräftet nahmen sie später am Frühstückstisch Platz. Und überraschten Leon mit der Neuigkeit. Der war erst sprachlos, dann fiel er Ute um den Hals und gab ihr einen langen Kuss auf die Wange. Das hatte sie nicht erwartet.
tomanita1
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