Bea und ich (2) - Nadine aus Holland
Bea und ich (2) - Nadine aus Holland
Es war Ende Mai und ich habe mir von der vielen Arbeit eine Woche frei genommen. Am Montag Abend bat mich Bea zu ihr mal runter zu kommen.
Ich klopfte an ihre Wohnungstür und da stand sie..... nackt, in hohen weißen High Heels und ihre langen Brustnippel sprangen mir förmlich ins Gesicht. Ich konnte deutlich erkennen, dass sie mal wieder ihre Nippelsauger bentutz hatte.
Währen ich hereintrat gab sie mir einen tiefen Zungenkuss und knetet gleichzeitig meinen Schwanz durch meine Hose. Bea erzählte dabei, dass morgen eine sehr gute alte Freundin aus Holland für ein paar Tage zu Besuch kommt. Und weil ich ja frei habe, soll ich sie in Emfpang nehmen. Bea würde dann nach ihrer Arbeit dazukommen. Sie hatte auch ein paar Tage frei genommen.
Und da ihre Freundin Nadine auf Bi-Männer in Nylons steht, möchte mich Bea noch ein bisschen vorbereiten. Bea zog mich hinter sich her und zog mich dann im großen Badezimmer aus. In der Eckbadenne war schon warmes eingelassen. Ihre Heels fielen mit lauten klackern auf den Fliesenboden. Es war nicht so viel Wasser in der Wanne und fing Bea an meinen Schwanz schön tief und langsam steif zu blasen. Sie meinte, einen steifen Schwanz kann sie besser rasieren. Natürlich konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich lehnte mich zurück spreizte leicht die Beine und Bea fing an, meinen Schwanz mit viel Rasierschaum einzumassieren, hörte aber rechtzeitig auf, bevor es mir kam.
Dann spreizte sie meine Beine noch weiter und drückte sie nach hinten, da sie meinen Arsch mit meinem Fickloch auch rasieren müsse. Als Bea fertig war, nahm sie meinen immer noch prallen Schwanz in den Mund und fing an, genüsslich daran zu nuckeln, während sie gleichzeitig mit zwei Fingern meine Rosette langsam und tief fickte. Ich war im siebten Himmel. Als sie dann mit den beiden Fingern in meinem Arsch meine Prostata penetrierte, schoss ich meine ganze weiße Sahne in Bea Mund, was sie mit einem leichten Stöhnen quitierte.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, crementen wir noch unsere nackten Körper gegenseitig mit Bodylotion ein.
Für den nächsten Tag gab mir Bea nun noch eine kleine Kiste, die ich abe erst morgen Vormittag darf.
Am Dienstag Morgen öffne ich nun mit Spannung die kleine Kiste, in der ein kleiner Brief von Bea drin liegt. Eigentlich sind es nur Anweisungen zum Inhalt der Kiste und was ich damit machen soll und wie ich Nadine heute in Empfang nehmen soll. Gegen Mittag soll ja Nadine mit dem Taxi ankommen. Eine genau Uhrzeit stand da nicht und deshalb soll ich die Sachen schon frühzeitig anziehen und auch nur die. Na das wird ja ein geiler Tag.
Nachdem ich meine Pomöse nun auch schön gereinigt habe, breite ich den Inhalt aus der Kiste auf meinem Bett aus. Bei dem Anblick wird mein rasierter Schwanz allmählich steif.
Als erstes ziehe ich den breiten, schwarzen Strapsgürtel an. Es folgen die schwarzen Strapsnylons, die eine Cuban Ferse und eine deutlich rote Naht haben und befestige diese an den sechs Strapshaltern. Der Strapsgürtel sitz schön straff auf meiner Hüfte und zieht die Nylons schön nach oben. Ich betrachte mich im Spiegel. Sieht einfach geil aus, wie der Strapshalter und Nylons meinen Arsch einrahmen. Als ich mich nach vorne beuge, spüre ich, wie die Strapsen sich über meine Arschbacken spannen, ein geiles Gefühl. Schade, dass ich meinen Schwanz und meine Pomöse nicht verwöhnen darf, Anweisung von Bea. :-)
Nun zu den roten High Heels mit 12cm Absätzen, die Zehen geschlossen, an den Seiten offen und an der Ferse auch geschlossen, mit einem breiten Riemen den ich über den Knöcheln schließe. So aufgegeilt laufe ich durch mein Schlafzimmer, während mein Schwanz steil absteht.
Ich lege mich auf den Rücken aufs Bett uns spreize weit meine Beine. Den Edelstahlplug führe ich in meine Pomöse tief ein, der gegen meine Prostata drückt.... mmhhh. Nun noch den Cockring über den Schwanz gestülpt. Schnell noch den schwarzen Latexbody angezogen. Der Schritt ist schön weit offen, so kann ich geil meinen Schwanz und meinen Arsch zeigen.
Nach eine Stunde des Wartens klingelt es plötzlich, das vereinbarte Klingezeichen. Während ich so geil angezogen im Hauslflur die Treppe herunter stolziere, höhre ich das Taxi wegfahren.
Aufgeregt und mich erhöhten Pulsschlag öffne ich weit die Haustüre. Vor mir steht Nadine. Wir begrüßen uns mit Küssen. Sie freue sich über den geilen Empfang.
In der Wohnung nehme ich Nadine die Jacke ab. Die Koffer stelle ich in das Gästerzimmer. Nach der langen Fahrt möchte sie erst mal Duschen gehen. Während dessen bereite ich uns etwas zu trinken zu.
Nach gefühlt endlos langer Zeit kommt Nadine aus dem Badezimmer. Mir fällt die Kinnlade runter und stehe mit offenen Mund und sprachlos vor ihr. In normaler Straßenkleidung sah sie ja schon toll aus, aber nun steht sie als eine gestande Shemale vor mir.
Nadine ist 180 cm groß und hat mittelgroße Brüste und ihr beeindruckender rasierter Schwanz hängt zwischen ihren Beinen. Ihr Brüste werden von einer schwarzen Büstenhebe schön betont. Die braune Nylons mit einer schwarzen Naht werden von einem breiten schwarzen Strapsgürtel gehalten. Dazu trägt sie wunderbare weiße Stiefeletten die fast bis zu den Waden gehen und bestimmt 14 cm hohe Absätze haben.
Langsam kommt sie mit einem bestimmenden Blick auf mich zu und gibt mir einen langen Kuss während sie mit der Hand meinen Schwanz langsam massiert. Auch ich fange ich ihren leicht fleischigen Schwanz zu massieren. Wie ich später erfahren halte ich gerade gute 20 cm rasierte Geilheit in meiner Hand. Nadine kniet sich vor mir und fängt an meinen Schwanz zu blasen und mit einer Hand meinen Arsch zu erforschen.
Mit Freud stellt sie fest, dass ich einen Plug in meiner Pomöse habe.
Sie steht auf und umfasst fest meinen Schwanz. Wie mit einem Joystick dirigiert sie mich auf einen Stuhl. Beim Hinsetzen spüre ich tief meinen Plug.
Fasst in Augenhöhe lacht mich ihr Lustschwanz an. Bestimmt und leicht dominat schiebt sie mir ihren Schwanz in meinen offenen Mund. Ich fange an die fleischige Wollust zu blasen, bis ihr Schwanz hart und fest ist und wie eine Eins hervorsteht. Erst jetzt sehe ich, wie sie eine besonders große Eichel hat.
Nadine meint, dass sie mich jetzt endlich ficken will. Wir gehen ins Schlafzimmer und ich legen mich bäuchlings hin. Nadine nimmt die Flasche Öl und massiert meinen Arsch schön ein. Mit einem leichten Ruck zieht sie den Plug aus meiner Rosette. Langsam träufelt sie Öl in mein offenes Loch und schiebt erst zwei dann drei Finger in meinen Arsch. Mit einem Ruck zieht sie mich an sich ran und ich auf alle Viere und strecke ihr meinen öligen Fickarsch entgegen.
Nadine setzt vorsichtig ihren steifen Schwanz an meinen Arsch an und ich spüre, wie sie ihre dicke Eichel langsam in meine Rosette schiebt. Langsam dehnt sie meinen Muskel auf und schiebt dann mit einem Ruck ihren Schwanz in meinen Arsch. Dank der Ölmassage flutscht es wunderbar. Stück für Stück schiebt sie den Schwanz in mein Fickloch. Mit einem Ruck drücke ich meinen Arsch den Schwanz entgegen und der steckt der ganzen Länge in mir drin. Mit lautem Stöhnen genießen wir diesen Zustand.
Nadine zieht ihren Schwanz plötzlich wieder ganz raus um dann sofort wieder tief in meinen Arsch hineinzustoßen. Mit langen und kräftigen Fickbewegung genieße ich es ausgefüllt zu sein. Nadines Becken klatscht laut gegen meine Arschbacken. Mit einem schmatzenden Plopp zieht sie ihren Schwanz aus meinem Arsch. Ich soll mich jetzt auf den Rücken legen. Dabei sehe ich ihren langen vor Öl glänzenden steifen Schwanz.
Sie drückt meine Nylonbeine weit auseinander und mein Schwanz steht wie eine Eins empor. Ich spüre wieder die Eichel und mit einem leichten Ruck steckt ihr langer Schwanz ganz in meinem Arsch. Sie fängt an mich mit langen festen Stößen zu ficken. Immer wieder verharrt Nadine mit ihrem Schwanz ganz in meinem Arsch und ich melcke dann dann ihre Ficklatte mit meinen Arschmuskel. Die endlos langen Fickbewegungen werden immmer schneller und spüre das pulsieren ihres Schwanzes tief in meinem Arsch und wie sich der warme Samen in meinenm Fickloch ausbreitet. Während ihr Schwanz langsam weich wird klopft es an der Wohnungtür und Bea begrüßt uns mit einem breitem Grinsen.
Langsam zieht Bea Nadines Schwanz aus meinem Arsch und fängt an ihn schön zu blasen und sauber zu lecken. Ich liege immer noch mit breiten Beinen auf dem Rücken während Bea nun auch mein Fickloch mit ihrer Zungen verwöhnt.
Als sie vertieg, meint sie zu uns beiden, dass wir uns noch zurecht machen sollen und runter zur ihr un den anderen Gästen kommen sollen. Lass aber die geilen Sachen an, die ihr jetzt an habt.
Bea hatte übgrigens schwarze High Heels, weiße Nylons und einen durchsichtigen Latexbody an, natürlich an Möse und Arsch offen.
Nadin schiebt unverholen noch einen durchsichtigen Plug in mein Fickloch. Der flutscht nur so in meinen Arsch.